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Dienstag, März 11, 2025
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Störfrei in Echtzeit: Cedar DNS 2 killt Neben­ge­räu­sche, Feedback und Hall und macht Deine Sprache live perfekt

Cedar DNS 2 Front © Cedaraudio

Ich stehe immer wieder vor denselben Heraus­forderungen: Hallige Räume, laute Lüfter, störende Umgebungs­geräusche oder heftige Feedback-Effekte können Live-Auftritte, Interviews oder Streaming-Sessions schnell ruinieren. Dabei geht es nicht nur um pro­fessionelle Bühnen, sondern auch Konferenzrunden, Live Interviews in lauten Um­ge­bun­gen, Sprache in halligen Räumen, um einfache Podcasts oder Video­kon­feren­zen. Doch dafür gibt es Hilfe: Der CEDAR DNS 2  zeigt in diesem Praxistest, wie er Sprachsignale von unerwünschten Nebengeräuschen befreit.

Um herauszufinden, ob der CEDAR DNS 2 , ein kompaktes Hardware Gerät all diese Probleme in Echtzeit lösen kann, habe ich mir kurzerhand das kleine Gerät geschnappt – und möglichst viele „typische“ Szenarien live simuliert und die Ergebnisse im Video festgehalten. Was soll ich sagen: Die Ergebnisse sind erstaunlich und es ist nicht verwunderlich, dass die Cedar Geräte in unzähligen Studios und sonstigen Szenarien täglich eingesetzt werden. Auch der vollmobile Einsatz ist dank 12 Volt DC Stromversorgung einfach.

Typische Mikrofonprobleme: Warum wir den DNS 2 überhaupt brauchen

Bevor ich erzähle, wie genau ich meine Tests aufgebaut und evaluiert habe, möchte ich kurz auf die typischen Probleme eingehen, die uns im Audio-Alltag begegnen und der Feind sauberer Stimmaufnahmen sind:

  • Laute Umgebung
    Szenario: Interviews in der Innenstadt, wo Autos fahren, Leute sich lautstark unterhalten und Baustellenlärm alles übertönt. Problem: Das Mikro fängt all diese Nebengeräusche ein, und die Stimme geht unter.
  • Klimaanlage & Lüfter
    Szenario: Ein Raum (Studio, Konferenzraum, Proberaum) mit Ventilator oder Klimaanlage. Problem: Ein monotones Rauschen, das besonders in leisen Passagen extrem stört.
  • Sänger*in mit lautem Bühnenumfeld
    Szenario: Live-Gigs, wo Schlagzeug, Gitarrenverstärker und Keyboards die Bühne beherrschen. Problem: Die Stimme wird von lauten Instrumenten und Monitorboxen überlagert, was auch Rückkopplungen begünstigt.
  • Sprachübertragung in halligen Räumen
    Szenario: Kirchen oder Konzerthallen mit langen Nachhallzeiten – klasse für Musik, schlecht für Sprache. Problem: Die Reflexionen schlucken Silben, und die Sprachverständlichkeit leidet.
  • Feedback-Probleme (Rückkopplungen)
    Szenario: Das unangenehme Pfeifen auf der Bühne, wenn Mikro und Lautsprecher sich gegenseitig „hochschaukeln“. Problem: Nicht nur nervig und ohrenbetäubend, sondern auch gefährlich.
  • Crowd Noise & übliche Umgebungsgeräusche
    Szenario: Messen, Festivals, Sportveranstaltungen. Viele Stimmen, Jubel, Applaus, die alles überlagern. Problem: Das eigentliche Gespräch geht, gerade bei ungünstiger Mikrofonpositionierung, im allgemeinen Chaos leicht unter.
  • TV-Studios und Gesprächsrunden mit vielen Mikros
    Szenario: Diskussionen, Panel-Talks, Shows. Viele Lavalier-, Headset- oder Handmikrofone sind gleichzeitig offen.
    Problem: Background-Noise oder sogar Interferenzen häufen sich, und ohne schnelle Eingriffe, die manuell kein Techniker leisten kann, leidet die Gesamtübertragung.
    Die Folge: geringe Sprachverständlichkeit, lauter Noise-Teppich im Hintergrund und ein genervtes Publikum. Genau hier kann der CEDAR DNS 2 helfen – ein Gerät, das laut Hersteller „intelligente“ Rausch- und Störgeräuschunterdrückung in Echtzeit bietet und so die einzelne Mikrofonstimme gut isoliert.
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Wer ist CEDAR Audio?

CEDAR Audio ist ein britisches Unternehmen, das im Bereich Audio-Restauration und Noise Reduction weltweit führend ist, so dass selbst Hollywood-Filme auf CEDAR-Lösungen bauen. Die DNS-Reihe (Dialogue Noise Suppression) wurde zwar ursprünglich für Film und Fernsehen entwickelt, hat sich aber mittlerweile auch in Live-Shows, Broadcasts, Streaming und Podcasts etabliert. Bei mir stand die DNS 2-Variante im Fokus: zwei Kanäle, minimale Latenz und angeblich extrem einfach zu bedienen. Neben der 2 kanaligen Lösung gibt es übrigens auch den DNS4 und den DNS 8 mit eben 4 oder 8 Kanälen.

Der Cedar DNS 2: Funktion, Kurzüberblick und Features

Der Cedar DNS 2 verfügt über 2 Kanäle. Diese liegen als XLR Connectoren vor und können zwischen Line- und Mikroempfindlichkeit umgeschaltet werden und bei Bedarf 48V Phantomspeisung zur Verfügung stellen. Man hat alternativ die Wahl, auf AES3 umzuschalten. Die Empfindlichkeit und andere Parameter wie Hochpassfilter etc. sind einstellbar. Das Gerät arbeitet, indem es vollautomatische im „Learn-Modus“ über viele Frequenzbänder hinweg das Signal analysiert und daraus das Reduktionsspektrum ableitet, das dann später vom Nutzsignal subtrahiert werden kann. Bei gedrückter „Lerntaste“ wird das Signal kontinuierlich aktualisiert.

Cedar DNS 2 Inputsektion

Cedar DNS 2 Inputsektion © Engelmann Promotion
  • Nahezu keine Latenz: Unter einer Millisekunde, also praktisch synchron für Live und TV.
  • Zwei Hauptregelmöglichkeiten (Bias und Attenuation) – Bias = regelt stufenlos, wie aggressiv der DNS 2 im „Learn-Modus“ Störgeräusche erkennen soll. Attenuation = Stufenlose Einstellung, wie stark das erkannte Störgeräusch untergedrückt wird.
  • Kontinuierlicher Lernprozess (Learn): Analysiert die Geräuschkulisse und passt sich automatisch an.
  • Hohe Audioqualität: 24-Bit-Verarbeitung.
  • Skalierbarkeit: Wenn Du mehr als zwei Kanäle brauchst, gibt’s DNS 4 oder DNS 8.

Mein Testaufbau: Alle Szenarien in einem Raum simuliert

Warum nur ein Raum? Ich hatte das Gerät nur für kurze Zeit zur Verfügung und somit nicht die Mög­lich­keit, direkt verschiedene Locations (Innenstadt, Kirche, Stadion etc.) anzusteuern. Also entschied ich mich, alle Störsituationen in einem einzigen Testraum zu simulieren und zwar so, wie sie auch in der Realität stattfinden. Dazu nutzte ich ein Sennheiser Headset Mic mit omnidirektionaler Richtcharakteristik, das ohne weiteren EQ direkt durch den Cedar DNS 2 lief und danach gesplittet auf die Soundanlage und einen Zoom Recorder ging. Im ersten Teil des Video hört man denn auch das Cedar-Original Signal ohne zusätzliche Bearbeitung (Außer Summenkompression und Normalisierung) vom Zoom. 

Laute Umgebung

Abspielen von Stadiongeräuschen als Störgeräusch über mehrere Lautsprecher im Raum.

Normaler Background Noise im Raum

So, wie er eben war 🙂

Halliger Raum

Mithilfe eines Hallgeräts habe ich „Kirchenakustik“ im Raum imitiert mit ähnlichen Resultaten, wie man sie in einer echten Kirche hätte.

Feedback-gefährdete Umgebung

Ich habe das Mikro absichtlich bis an die Feedback Grenze hochgezogen. Ziel: Ein möglichst realistischer Eindruck, wie sich der DNS 2 schlägt, wenn die Raumantwort in Koppelnähe in der Schleife Mikro-Audiosystem wirkt.

Cedar DNS 2 BIAS analysiert das Störspektrum © Engelmann Promotion

Cedar DNS 2 BIAS analysiert das Störspektrum © Engelmann Promotion

Schritt-für-Schritt Vorgehensweise bei jedem „Problemfall“

  1. Learn-Modus aktivieren: Ich ließ den DNS 2 kurz die störende Geräuschkulisse „hören“.
  1. Bias einstellen: Damit lege ich fest, wie stark er auf Rauschen reagiert. Bei lauten Kulissen drehte ich Bias etwas höher.
  1. Attenuation hochdrehen: Dieser Parametern bestimmt, wieviel vom zuvor detektierten Störgeräusch unterdrückt wird. Hier wird solange imm Gegenuhrzeigersinn gedreht, bis das Störsignal deutlich reduziert war, ohne dass meine Stimme oder das Instrument unnatürlich klang.
  1. Testlauf: DNS an/aus schalten, um den Unterschied zu hören, ggf. Feintuning.

Cedar DNS 2 Attenuation zu stufenlosen Noisereduktion © Engelmann Promotion

Cedar DNS 2 Attenuation zu stufenlosen Noisereduktion © Engelmann Promotion

Ergebnisse: So hat der DNS 2 in den einzelnen Szenarien reagiert

  1. Laute Umgebung (Simuliertes Szenario): Stadiongeräusche als Störgeräusch über Lautsprecher, während ich sprach. Resultat: Sogar bei mittlerem Bias/Attenuation hört man, wie die Soundkulisse im Hintergrund deutlich leiser wurde. Meine Stimme rückte in den Vordergrund, ohne flach oder verfremdet zu klingen. Vor allem bei Livestreams oder Reportagen mit Handmikro ist das ein Segen.
  1. Hallige Räume, Kirchen-Hall: Mithilfe eines Effektgeräts, das langen Nachhall simuliert. Effekt: Der DNS 2 „entschärfte“ diesen Nachhall merklich. Ich konnte ihn nicht zu 100 % rausnehmen (das würde unnatürlich klingen), aber die Stimme war plötzlich viel verständlicher. Perfekt für Lesungen oder Sprachdurchsagen.
  1. Feedback-Probleme (Rückkopplung) Test: Pegel nah an der Feedbackgrenze, vor dem Feedback auch schon viel „Raum“ auf dem Mikro. Fazit: Es feebacked erwartungsgemäß und bei extremer Stellung immer noch, aber deutlich später. Insgesamt fühlte es sich an, als hätte ich etwas mehr „Luft“, bevor Feedback einsetzte.

Typische Anwendungsszenarien

  • Moderation & Interviews vor Ort
    Ideal auf Messen, Stadtfesten oder in lauten Hallen. Man spart hinterher eine Menge Postproduktion. Zusätzlich zum beigelegten 230 V Adapter findet man dank 12 Volt DC Anschluss fast überall auch im mobilen Einsatz die nötige Energieversorgung.
  • Singen in einer Band
    Der/die Sänger*in hört sich besser, weniger Umgebungsrauschen – gut für Monitore, In Ear & PA.
  • Hallige Räume und Kirchen
    DNS 2 trennt den präsenten Stimmanteil vom Nachhall und anderen Störgeräuschen.
  • Live-Shows und TV-Studios
    Mehrere Gäste, mehrere offene Mikros – DNS 2 (bzw. DNS 4/8) hält das Signal sauber.
  • Theaterbetrieb mit offenen Headsets oder eingeschminkten Mikrofonen
    Interferenzen und allgemeines „Bleed In“ können deutlich minimiert werden = deutlich klarerer Gesamtsound mit reduzierter Feedbackneigung.
  • Streaming & Podcasting
    Wer live geht, kann kaum offline entrauschen. Ein DNS 2 vor der Sendung spart viel Zeit und gibt direkt ein professionelles Klangbild.
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Und wie bedient sich das Ganze?

CEDAR hat den Fokus auf Benutzerfreundlichkeit gelegt. Entsprechend lassen sich mit den wenigen Tasten, den beiden Push/Turn Encodern und dem hellen Display, das auch in heller Umgebung gut lesbar ist, alle Bedienschritte schnell und einfach realisieren. Das sieht man auch gut im Video weiter unten.

Bias & Attenuation: Nur zwei Regler, mit denen Du die Aggressivität und Stärke der Filterung einstellst. Learn-Modus: Kontinuierliche Analyse – bei wechselnden Geräuschkulissen (z.B. Publikum kommt dazu) reagiert der DNS 2 automatisch. Nahezu latenzfrei: Gerade für Live oder TV essenziell, damit Bild und Ton synchron bleiben. (Latenz kleiner 1ms) Skalierbarkeit: Bei Bedarf DNS 4 oder DNS 8, wenn viele Mikros gleichzeitig gefiltert werden sollen.

Meine Einschätzung

Selbst wenn meine Versuche nur im Real-Life Szenairo erzeugt wurden, bin ich überzeugt, dass genau diese Resultate in der Realität auftreten. Der DNS 2 hat im Einsatz gute Resultate erzielt.

  • Brummen und konstante Störgeräusche verschwinden fast vollständig.
  • Unregelmäßige Störgeräusche wie Publikumslärm, Baustellenlärm lassen sich gut bekämpfen.
  • Hall wird stark reduziert, Sprache klingt klarer.
  • Feedbackrisiko sinkt, weil weniger unnötiger Pegel ins Mikro kommt.
  • Die Sprachisolation bei mehreren Sprechern. Wenn jedes Einzelmikrofon in Gesprächsdiskussionen von Übersprechen und Background Noise gesäubert wird, gewinnt das Gesamtresultat ungemein.

Für mich ist das Kernargument die Zeitersparnis, Qualitätsgewinn und einfache Bedienung sowie Nervenberuhigung im Live-Betrieb: Man schließt den DNS 2 an, drückt „Learn“, justiert zwei Regler – und hat direkt ein saubereres Signal, ganz ohne stundenlanges Gefummel an EQs, Gates oder Plug-ins. Klar, in der Postproduktion ist natürlich mit aktuellen Tools genaueres Arbeiten möglich. Der DNS 2 ersetzt auch kein perfektes Mikrofon-Setup, aber er ist ein gigantischer Helfer, wenn die Bedingungen eben nicht perfekt sind und man intuitiv „On the Fly“ eine drastisch verbesserte Sprachqualität wünscht.

Ergebnis: Der DNS 2 lohnt sich, wenn …

  • Du oft in lauten, halligen oder unvorhersehbaren Locations unterwegs bist.
  • Du Live-Qualität auf hohem Niveau willst, ohne Dich auf Software-Plug-ins zu verlassen.
  • Du mehrere Mikros betreiben oder komplexe Geräuschkulissen bewältigen musst.
  • Du schnelle Ergebnisse ohne komplizierte Einstellungen oder Rumklicken in Software möchtest.
  • Du auch im mobilen Einsatz mit Akkupack, dem ultrakompakten Cedar DNS 2 und Field Recorder schnelle Resultate erzielen möchtest.
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Preise

Zwar ist der Anschaffungspreis nicht für jedes Budget leicht zu stemmen, doch wer professionell arbeitet oder sich viel Nachbearbeitungszeit sparen will, fährt mit dem CEDAR DNS 2 und den anderen Modellen extrem gut. Dass es Varianten mit 4 oder 8 Kanälen gibt, zeigt, dass CEDAR längst an große Produktionen präsent ist. Die Netto-Peise zzgl. UmST: Cedar DNS 2 = 3.600 € Cadar DNS 4 = 4.300 € Cedar DNS 8 = 8.100 €

Mein persönliches Test-Fazit:

Trotz „Einraum-Simulation“ habe ich schnell gemerkt, wie vielseitig und effektiv dieser Noise Suppressor ist. Egal, ob monotone Lüfterbrummen, wabernder Hall oder unruhiger Publikumslärm – der DNS 2 bringt erstaunliche Ruhe ins Signal und bewahrt gleichzeitig eine natürliche Sprach- oder Gesangsqualität. Wenn Ihr also auf Bühnen, in Streams oder bei Outdoor-Interviews eure Nerven schonen wollt, ist der DNS 2 definitiv einen Blick wert.

Alle Ergebnisse im Live Video

Was ich mir bei der kleinen DNS 2 Version gewünscht hätte …

Ein Kopfhörerausgang für direkte Kontrolle wäre schön gewesen. Auch kann ich mir einen simplen eingebauten Recorder auf Micro SD Karte mit einer einzigen Taste für „Rec“ und „Stop“ bei der Mobilversion vorstellen. Dazu ein Fach für einen 12V Akku.

Alternativen

  • Im Software Bereich gibt es jede Menge zur Offline Nachberabeitung.. Da kann sich jeder was raussuchen, z.B Izotope RX 11. Sehr empfehlenwert, da es in Echtzeit und KI im System arbeiten, ist von Waves das Waves Clarity Vx Pro. Wer an der Workstation oder mit digitalen Mischpulten und Waves Anbindung arbeitet, dürfte hiermit gut bedient sein.
  • Als weitere Lösung fällt mir noch der Rupert Neve Designs 5045 Primary Source Enhancer ein. Dieser scheint, laut Anwenderberichten, sehr gut zu funktionieren und das tatsächlich auch im rauen Bühneneinsatz.
  • Ein Algorithmus, der in einigen Mischpulten eingebaut ist und in Echtzeit für Gesprächsrunden gut funktioniert, ist Dugan´s Auto Mixer . Dieser ist allerdings NICHT dafür geeignet, einzelne Sprachkanäle zu cleanen.
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Mehr Informationen zu Cedar Audio. Hier gibt es auch die Manuals.

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Jörg Kirschhttp://www.kirsch-veranstaltungstechnik.de
Jörg Kirsch studierte ab 1981 Elektrotechnik in Kaiserslautern. An der Universität leitete er zwei Jahre lang das Kulturreferat und startete parallel dazu seine Firma für Veranstaltungstechnik mit eigener Ingenieur- und Entwicklungsabteilung. Auf sein Konto gehen weit mehr als 10.000 persönlich betreute Veranstaltungen, unter anderem die Realisation eines Bon-Jovi Konzertes zusammen mit Jet-West. Als gefragter Partner für Eventberatung ist er für mehrere Firmen tätig, u.a. als Bühnenmeister für das Kulturreferat Kaiserslautern. Mit seiner Firma betreut er mehrere Eventlocations, entwickelt spannende Veranstaltungsformate und bietet Ausbildungen im Veranstaltungsbereich. Persönlich liegt ihm der Support und die Entwicklung junger Künstler am Herzen. Mit Begeisterung engagiert er sich in mehreren Netzwerken, um auch hier die regionale Kulturszene zu fördern.
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