Wenn im Netz alles läuft, kannst du dich zurücklehnen … / © shutterstock
Unser Autor und Webmaster Leonard Stahl ist Sänger der Rockband LIO aus Kaiserslautern, die in Sachen SEO mit gutem Beispiel für andere Bands vorangeht. Hier erzählt er, wie seine Band das Thema umgesetzt und was es ihnen bisher gebracht hat. Spoiler: Alleine die SEO-Optimierung des Internetauftritts der Band führte ohne weiteres Zutun bereits zu genauso vielen zusätzlichen Auftritten, wie sie ohne SEO schon hatten.
Wer mit seiner Website in den Google Suchergebnissen ganz vorne erscheinen möchte, kommt um SEO nicht herum. SEO steht für „Search Engine Optimization“, zu Deutsch „Suchmaschinenoptimierung“. SEO ist längst nicht mehr nur für Unternehmen relevant – auch Musiker und Bands sind heutzutage darauf angewiesen, im Internet möglichst sichtbar für Booker und Fans zu sein. Der Begriff SEO umfasst alle Maßnahmen, die dafür sorgen, dass man zu bestimmten Suchanfragen in den Suchmaschinen (meistens Google) möglichst weit oben ausgespielt wird.
Am Ende des Artikels findet ihr übrigens eine nützliche Liste mit Links zu kostenlosen Tools, mit deren Hilfe ihr selbst mit SEO starten könnt – viel Spaß beim Lesen!
Wie seid ihr mit eurer Band LIO auf das Thema SEO aufmerksam geworden?
“Ich arbeite schon seit einigen Jahren im Online Marketing Bereich. In meinem Job helfe ich meinen Kunden dabei, im Internet sichtbar zu werden. Dies funktioniert beispielsweise über die Arbeit mit Social Media oder mit gut gestalteten Websites. Hierbei ist das Thema SEO essenziell.
Unsere Band LIO gibt es bereits seit 2015. Während der Corona Pandemie hatten wir – wie alle anderen in der Branche auch – so gut wie keine Auftritte und konnten die meiste Zeit auch nicht regelmäßig proben. Um irgendwie anders voranzukommen haben wir beschlossen, unsere (damals ziemlich veraltete) Website neu zu gestalten.
Da ich hauptberuflich in diesem Bereich arbeite war klar, dass diese Aufgabe vor allem mir zufällt und ich hatte auch richtig Lust, eine schöne Homepage für uns aufzubauen. Also habe ich mich an die Arbeit gemacht und bin dabei ähnlich vorgegangen, wie ich es auch bei einem Kunden getan hätte.”
Wenn man eine Website neu aufbaut, sollte man den SEO-Aspekt von Anfang an mit einbeziehen. Zu Beginn steht meistens eine sogenannte Keyword-Recherche. Dabei wird mithilfe bestimmter Tools geschaut, welche Suchbegriffe für eine Website relevant sind und wie hoch das Suchvolumen ist – also wie viele Leute bei Google und Co. nach diesen Begriffen suchen.
Bevor es losgeht: Die Keyword-Recherche
Die Keyword-Recherche beinhaltet meistens auch eine Konkurrenz-Analyse, denn in der Regel ist man nicht der Einzige, der die Besucher zu einem bestimmten Thema abgreifen will. Sobald man mit SEO startet, ist es das Ziel, auf Dauer besser als die Mitbewerber zu sein und ihnen den Rang abzulaufen. Das funktioniert vor allem über guten und sehr informativen Content, aber auch technische Aspekte spielen hierbei eine Rolle – mehr dazu später.
Zunächst solltest du dir überlegen, welche Suchbegriffe für dich relevant sind. Das heißt: was sollte ein potenzieller Fan oder ein Veranstalter in die Suchmaschine eingeben, bevor er auf deine Seite stößt?
Ich habe unser Keyword-Tool also mit Begriffen wie „Rockband Kaiserslautern“, „Rockmusik Kaiserslautern“ oder „Live Musik Kaiserslautern“ gefüttert, um zu schauen, wer aktuell die ersten Plätze besetzt. Wir nutzen für die Recherche den KWFinder, aber man braucht hier nicht zwingend ein Tool, sondern kann die Begriffe auch einfach bei Google eingeben.
Zu meiner freudigen Überraschung konnte ich feststellen, dass noch keine einzige Band auf den ersten Plätzen bei Google vertreten war – hier fanden sich vor allem irgendwelche dubiosen Websites, die nicht wirklich etwas mit den Suchbegriffen zu tun hatten.
Wir sind natürlich nicht die einzige Band aus Kaiserslautern, aber offensichtlich waren wir zu diesem Zeitpunkt die einzigen, die sich bisher mit dem Thema SEO beschäftigt hatten.
Das hat meine Motivation noch einmal deutlich gesteigert und ich begann damit, die Website aufzubauen.
Der erste wichtige Punkt: Die Auswahl der URL
Der Begriff URL steht für “Uniform Resource Locator”. Dabei handelt es sich um die Internetadresse eurer Website und deren Unterseiten. In unserem Fall wäre die Hauptadresse www.lio-music.de.
Achtet bei der Wahl eurer eigenen Hauptadresse darauf, dass der Bandname enthalten ist. So stellt ihr sicher, dass Leute, die gezielt nach euch suchen auch schnell fündig werden.
Wenn eure gewünschte Adresse schon vergeben ist, versucht, eine ähnliche Adresse zu finden. Wir haben uns für “lio-music” entschieden, möglich wären aber auch beispielsweise “lio-rockmusic” oder “lio-band” gewesen. Schaut hier einfach, was am besten zu euch passt.
Auf dieser Seite könnt ihr überprüfen, welche Domains noch frei sind.
Unterseiten auf eurer Website haben eigene URLs, die Hauptadresse ist darin aber auch immer enthalten. Achtet hier bei der Auswahl darauf, dass die wichtigsten Keywords für das jeweilige Thema immer enthalten sind.
Wir treten z.B. auch regelmäßig in Akustik-Besetzung auf, die Domain für die Unterseite lautet hier: www.lio-music.de/lio-akustik-band. Für die Übersicht über unsere Shows verwenden wir www.lio-music.de/shows-lio-rockband – wie ihr seht, ist hier auch “rockband” enthalten, eines unserer Hauptkeywords.
Die URLs sind für Google einer der ersten Anhaltspunkte, worum es auf der Seite geht, weshalb die Auswahl gut überlegt sein sollte.
Die richtigen Texte und Überschriften verfassen
Google schickt regelmäßig sog. “Crawler” auf alle Websites, die in der Suchmaschine indexiert sind. Bei stark frequentierten Seiten kommt dies öfter vor, bei neuen und weniger gut besuchten Domains seltener, früher oder später kommt er aber vorbei.
Bei den Crawlern handelt es sich um einen Algorithmus, der die Struktur der Website scannt und die Texte auf bestimmte Keywords überprüft.
Aufgrund dieser Überprüfung legt Google fest, zu welchen Suchbegriffen eine Website ausgespielt wird und auf welcher Position sie in den Suchergebnissen erscheint.
Man muss hierbei beachten, dass der Crawler kein Mensch ist und den Text inhaltlich nur bedingt versteht. Deshalb ist es wichtig, den Text mithilfe von Überschriften so zu strukturieren, dass der Crawler den Aufbau möglichst gut versteht.
Überschriften richtig zuordnen
Bei jedem Content Management System (CMS), mit dem man Websites bauen kann (z.B. WordPress, Typo3, Wix, Jimdo usw.) ist es möglich, die Überschriften mit den Bezeichnungen H1 bis H6 zu kennzeichnen.
Die Hauptüberschrift einer Seite innerhalb deiner Website muss immer als H1 gekennzeichnet sein und sollte die wichtigsten Keywords für das darauf enthaltene Thema beinhalten, diese Bezeichnung darf pro Seite auch nur einmal vorkommen. Dies ist für Google der erste Anhaltspunkt, um zu verstehen, worum es hier geht.
Alle weiteren Überschriften, die Unterthemen enthalten, sollten die Bezeichnung H2 erhalten. Wenn es innerhalb dieser Abschnitte weitere Abgrenzungen gibt, sollte eine H3 Überschrift genutzt werden usw. (nutze diese Optionen aber nur, wenn es thematisch Sinn ergibt, es kommt nicht darauf an, möglichst viele Überschrift-Typen zu verwenden).
Ein Beispiel für die richtige Zuordnung von Überschriften:
Folgendes (ironisch zu betrachtendes und verkürztes) Beispiel wäre für eine Seite geeignet, die zum Keyword “Rockband Kaiserslautern” bei Google ranken soll:
H1: LIO – Die beste Rockband aus Kaiserslautern
Absatz: In diesem Artikel wollen wir euch erklären, warum wir so toll sind.
H2: Was macht uns zur besten Rockband in Kaiserslautern?
Absatz: Wir beherrschen unsere Instrumente alle super und haben die geilsten Songs im Repertoire.
H3: Gibt es nicht noch weitere gute Rockbands in Kaiserslautern?
Absatz: Natürlich, es gibt noch einige andere Bands in unserer Stadt, die fast genauso cool sind wie wir.
H2: Darum solltet ihr unbedingt zu einer unserer Shows in Kaiserslautern kommen
Absatz: Es ist immer super Stimmung und wir geben euch ein Bier aus.
… und so weiter.
Die richtigen Texte schreiben
Neben den Überschriften sind natürlich die Texte auf eurer Website ein wichtiger Ranking-Faktor für Suchmaschinen. Auch hier solltet ihr darauf achten, die Keywords bzw. Suchanfragen zu verwenden, mit denen ihr in den Suchergebnissen auftauchen wollt.
Ihr müsst euch allerdings immer bewusst sein, dass ihr die Texte in erster Linie für Menschen schreibt und es mit den Keywords nicht übertreiben – verwendet eure Suchbegriffe immer nur so, dass sie in den Lesefluss passen und nicht störend auffallen.
Das wichtigste Kriterium ist hierbei, interessante Inhalte zu bieten, die für eure Zielgruppe (in diesem Fall z.B. eure Fans oder Personen, die dazu werden könnten) relevant sind. Schreibt z.B. darüber, wo ihr als nächstes auftretet, was euch inspiriert, über euren Songwriting-Prozess oder euren Musikstil.
Interessante Inhalte zu bieten ist zum einen wichtig, um Besucher an euch zu binden und dazu zu bringen, wiederzukommen. Auf der anderen Seite misst Google auch, wie lange Personen auf eurer Seite bleiben und ob sie die Inhalte bis zum Ende lesen.
Wenn jemand auf eure Website geht und sie nach zwei Sekunden wieder verlässt, ist das für die Suchmaschine ein Signal, dass der Inhalt nicht relevant ist, was zu einer negativen Bewertung und schlechteren Rankings führ.
Verbringt eine Person aber mehrere Minuten auf eurer Seite und scrollt bis zum Ende durch, führt dies entsprechend zu einer positiven Bewertung und besseren Positionen in den Suchergebnissen.
Qualität geht hier also deutlich über Quantität. Schreibt lieber einige wenige, aber ausführliche und gut durchdachte Texte, als viele ohne echten Mehrwert.
Die SERP-Snippets: Eure Visitenkarte im Internet
SERP-Snippets sind das Erste, was ein User bei Google von eurer Website zu sehen bekommt, nachdem er nach einem bestimmten Begriff gesucht hat – dementsprechend haben sie auch eine hohe Bedeutung für den Erfolg eurer SEO-Arbeit.
SERP steht für “Search Engine Result Pages”. Bei den Snippets handelt es sich um Überschriften und Textfelder, die bei der Google Suche auftauchen. Hier ein Beispiel:
Die Snippets setzen sich aus Meta-Title (die blaue Überschrift) und Meta Description (der Text darunter) zusammen und sind enorm wichtig, da sie bei einem User darüber entscheiden, ob er klickt und eure Seite besucht oder zum nächsten Suchergebnis springt.
Zum einen sollten die SERP-Snippets kurz und prägnant zusammenfassen, worum es auf den einzelnen Seiten geht, zum anderen sollten sie zum Klicken anregen. Hier bietet es sich an, sog. “Call To Actions” zu verwenden, z.B. “Jetzt mehr erfahren!” oder “Hier alle Infos erhalten!”.
Wie bearbeitet man die SERP-Snippets auf einer Website?
Jedes CMS bietet die Möglichkeit, die eigenen SERP-Snippets zu überarbeiten. Das sollte man auch auf jeden Fall ausnutzen, denn wenn man sie nicht selbst überarbeitet, werden sie von Google automatisch generiert, was nicht immer zu idealen Ergebnissen führt. Wer seine Website mit WordPress erstellt hat, für den gibt es das kostenlose “Yoast SEO Plugin”, mit dem man die Snippets ganz einfach überarbeiten kann:
Wenn du für deine Website ein anderes CMS verwendest, sollte dich eine kurze Google-Recherche schnell weiterbringen. Bei Pagebuildern wie bspw. WIX ist die Funktion zur Überarbeitung der SERP-Snippets direkt integriert.
Bei der Erstellung der Snippets solltest du dir also auf jeden Fall Zeit nehmen und Gedanken machen. Überschriften und Texte sollten weder zu lang noch zu kurz sein und genau wie die Überschriften und Texte auf deiner Website deine wichtigsten Keywords enthalten – diese werden bei den entsprechenden Suchanfragen auch fett hervorgehoben und bringen dadurch zusätzliche Aufmerksamkeit.
Wenn du schon eine bestehende Website hast, kannst du deine Snippets einfach und kostenlos mit dem SERP Snippet Generator von Sistrix überprüfen.
Backlinks und interne Verlinkungen
Interne und externe Links spielen bei der SEO-Arbeit ebenfalls eine große. Worum es sich dabei genau handelt, erklären wir im nächsten Abschnitt.
Was sind Backlinks bzw. externe Links?
Damit sind Links gemeint, die von anderen Websites auf eure Homepage verweisen. Sie werden von Google als Empfehlungen verstanden und können euer Ranking stark positiv beeinflussen.
Als Faustregel gilt: Je bekannter und besser besucht eine Homepage ist, die auf euch verlinkt, desto stärker beeinflusst die Verlinkung die Bewertung eurer eigenen Seite positiv. Prinzipiell ist aber jeder Backlink von einer seriösen Seite wertvoll.
Ihr solltet deshalb darauf achten, dass z.B. Veranstalter oder andere Bands, mit denen ihr zusammen Konzerte gebt, eure Website bei Ankündigungen etc. immer verlinken.
Falls möglich, könnt ihr beispielsweise auch Gastartikel in Online-Magazinen veröffentlichen, wenn diese vom Thema her zu euch und eurer Musik passen. Traut euch ruhig, dort direkt anzufragen, oft freuen sich solche Seiten über zusätzlichen Content von externen Autoren (u.a. auch wir von StageAID).
Was sind interne Verlinkungen?
Wie der Name schon sagt, handelt es sich hierbei um Verlinkungen innerhalb eurer Website. Solche Links solltet ihr überall einbauen, wo es sich anbietet. Ihr könnt z.B. am Ende eurer Startseite einen Link zur Bandbiografie einbauen oder thematisch verwandte Artikel untereinander verlinken.
Das hat den Vorteil, dass Besucher eurer Website wahrscheinlich insgesamt länger verweilen und auch Suchmaschinen mögen es, wenn eure Seite möglichst gut verlinkt ist und eine ordentliche Struktur hat.
Regelmäßig neuen Content veröffentlichen
Google mag keinen Stillstand. Deshalb solltet ihr darauf achten, auch nach dem grundlegenden Aufbau eurer Website regelmäßig neue Inhalte zu veröffentlichen. Hier bietet es sich an, einen Band-Blog anzulegen und dort regelmäßig über alles zu berichten, was rund um eure Band passiert.
Mögliche Themen sind z.B. Ankündigungen von Auftritten und Releases, Berichte von Studioaufenthalten oder ihr schreibt Artikel für andere Musiker, in denen es darum geht, was ihr für Equipment nutzt. Der Fantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt.
Profi-Tipp: Nutzt SEO auch für eure Bilder
Auch Bilder, die ihr auf eurer Website veröffentlicht, können einen Einfluss auf eure Bewertung durch Google haben.
Ihr solltet hier darauf achten, dass ihr die Bilddatei zunächst vor dem Hochladen auf eure Seite entsprechend benennt. Meistens heißen Bilder auf dem Rechner z.B. “IMG_5076-bearbeitet.png” – ändert den Titel so, dass er eure Keywords enthält und verbindet die Worte mit Bindestrichen. Als Beispiel: partyband-xyz-stadtfest-kaiserslautern.
Außerdem habt ihr mit Tools wie WordPress die Möglichkeit, Bildbeschreibungen und sog. Alt-Tags (auch Alternativtext genannt) zu vergeben. Letztere sollten eine genaue Beschreibung des Bildinhalts liefern, denn sie dienen u.a. dazu, Menschen mit Sehbehinderung die Bilder von Inhalten wiederzugeben und werden von Google ausgelesen.
Ändern könnt ihr Beschriftung und Alt-Tag in der Regel in der Bildermediathek eurer Website.
Hier ein Beispiel mit einem Bild von der LIO-Website:
Was hat uns die SEO-Optimierung unserer Website gebracht?
Der Effekt war wirklich erstaunlich. Normalerweise bekommt man als Band die meisten Auftritte über Mund-zu-Mund-Propaganda oder den direkten Kontakt zu Veranstaltern. Dieser Weg funktioniert bei uns auch nach wie vor gut, allerdings konnten wir durch eine SEO-Optimierung die Anfragen für Shows um mehr als 50 Prozent steigern.
Über unsere Website erreichen uns regelmäßig Nachrichten von Personen, die uns bisher gar nicht kannten, aber Begriffe wie “Rockmusik Kaiserslautern” oder “Band Hochzeit Kaiserslautern” googeln – also genau die Begriffe, für die wir unsere Seite optimiert haben.
Über unser Kontaktformular kommen auf diese Weise regelmäßig hochwertige Anfragen für Auftritte bei uns an.
Dieser Erfolg kommt auch daher, dass die wenigsten Bands im semi-professionellen Bereich Wert auf eine gute und SEO-optimierte Website legen – das kann sich in Zukunft natürlich ändern, aber im Moment ist es noch eine echte Nische.
Natürlich muss man auch sagen, dass man in eine gute Homepage viel Zeit und Energie investieren muss. Wir können jedoch aus eigener Erfahrung sagen, dass sich dieser initiale Aufwand langfristig auf jeden Fall lohnt.
Wir hoffen, dir hat unser Artikel gefallen. Wir beleuchten hier nur die wichtigsten Aspekte zum Thema SEO für Bands und es gibt noch viele weitere Möglichkeiten, seine Perfomance bei Google zu verbessern.
Wenn du Fragen und Anmerkungen hast, schreib sie uns einfach in die Kommentare und wir melden uns bei dir!
Wichtige Links, die euch weiterbringen:
Website der Band LIO, die als Beispiel für diesen Artikel gedient hat:
Kostenloses Tool für die Keyword-Recherche (kostenlos):
KWFinder Tool für eine professionelle Keyword-Recherche (kostenpflichtig, aber es gibt eine kostenlose Test-Version):
Domain-Checker, um nach freien URLs zu suchen:
Snippet Generator zur Überprüfung der SERP-Snippets:
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Über den Autor:
Leonard Stahl ist Webmaster und Autor bei StageAID und für den Bereich Online Marketing zuständig. Als selbständiger Unternehmer widmet er sich vor allem den Bereichen SEO & SEA und betreut dabei Kunden aus vielen unterschiedlichen Branchen.
Außerdem ist er Leadsänger der Rockband LIO aus Kaiserslautern
Weitere Infos unter: www.leonard-stahl.com
Über StageAID:
Die Plattform StageAID gibt es schon seit über 25 Jahren. Als eine der ersten Websites überhaupt war es von Anfang an unser Ziel, Musiker, Veranstaltungstechniker und alle weiteren Akteure aus dem Kreativbereich dabei zu unterstützen, in Ihrem Berufsfeld erfolgreich zu sein.
Unser Team besteht aus Experten aus allen Bereichen, von Technikern bis Online Marketing Experten. Dabei arbeiten wir auch mit vielen Firmen und Herstellern aus der Branche zusammen, bspw. Thomann, Adam Hall oder HK Audio.
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