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In-Ear-Monitoring – Worauf ihr achten müsst! Ein Praxisbericht für Umsteiger

InEar live on stage / © Shure

Offenbar hat es sich inzwischen herum gesprochen, dass es ziemlich „out“ ist, mit einem Sattelschlepper vor dem Musikclub vorzufahren, um Tonnen von Equipment auf die Bühne zu schleppen, aufwändig zu verkabeln und spät in der Nacht nach dem Konzert wieder abzubauen.

Dass heute Bands sogar ohne einen einzigen Instrument-Verstärker auftreten, wäre früher undenkbar gewesen. Doch schließlich sind wir nicht als Umzugsunternehmer, sondern als Musiker On Tour.

So tun es statt wuchtiger Monitorboxen in der Tat auch Sender in der Größe eines dickeren Taschenbuchs, Empfänger in der Größe einer Zigarettenschachtel und leistungsfähige Kopfhörer. Die Rede ist von In-Ear-Systemen.

In-Ear-Monitoring: (Fast) nur Vorteile

Was vor einigen Jahren noch nur großen Bands oder Fernsehsendern vorbehalten war, ist inzwischen auch für den „normalen“ Musiker erschwinglich geworden.

Selbst wenn der preisliche Aspekt ein nicht unwichtiges Entscheidungskriterium ist, gibt es doch eine ganze Reihe anderer überzeugender Argumente für den Wechsel auf In-Ear-Monitoring (IEM): Mehr Platz im Bandbus, keine Schlepperei von Monitorboxen, mehr Platz auf der Bühne, weniger Kabel, die anzuschließen sind, kürzere Setup/Breakdown Zeiten.

Dabei gehören Feedback und Hörschäden der Vergangenheit an. Hinzu kommt ein viel sauberer und dadurch klangvollerer FOH Mix.

InEar Pads / © INEAR

Die Technik hat sich durchgesetzt

Es gibt mittlerweile unzählige Anbieter von IEM Systemen. Bühnentaugliche Komplett-Sets, die aus einem Sender mit Netzteil, einem Bodypack (Empfänger) und einem Headset bestehen, werden bereits für weniger als 300 Euro angeboten. Wie immer im Leben, sind nach oben keine Grenzen gesetzt.

Worauf Ihr beim Kauf immer achten solltet, habe ich Euch hier aufgelistet:

  • Frequenzen: Andere Länder, andere (Frequenz-) Bänder. In jedem Land dieser Welt gibt es ausgewählte Frequenzbereiche, die kostenfrei genutzt werden können. Sie können sich aber durchaus unterscheiden. Geräte, die z.B. in Deutschland problemlos betrieben werden, sind möglicherweise in der Schweiz verboten.
  • Also klärt vorher, in welchen Ländern ihr die Sender einsetzen wollt, damit es beim Grenzübertritt kein böses Erwachen gibt. Entsprechende Übersichten gibt’s im Fachhandel.
  • Mehrgerätenutzung: Eure IEM Sets sollten in der Lage sein, mindestens 8 Systeme (besser mehr) parallel betreiben zu können. Was bedeutet, dass die Geräte den Wechsel zwischen mehreren Frequenzkanälen erlauben.
  • Denn es wäre doch ziemlich blöd, wenn der Sender eures Gitarristen oder Bassisten auf derselben Frequenz funken würde und ihr ihm nicht ausweichen könntet.
  • Limiter: Zum Schutz eures Gehörs und der Headsets sollte das IEM System über einen eingebauten Limiter verfügen. Wann der zu arbeiten beginnt, merkt ihr rasch daran, dass das Signal leicht matschig klingt und leise Sounds in den Spielpausen wieder nach vorne kommen. Dann reduziert einfach die Lautstärke.
  • Gewicht: Bodypacks der ersten Generation bestanden aus massiven Metallgehäusen. Das hatte den Vorteil, dass die Empfänger, wenn sie versehentlich auf der Bühne landeten, den Sturz unbeschadet überstanden. Andererseits ist das Tragen leichter Bodypacks wesentlich angenehmer.
  • Stromverbrauch: Günstige Geräte sind nur auf den ersten Blick preiswert. Aufgrund der darin verbauten billigeren Komponenten haben sie in der Regel einen höheren Stromverbrauch. Billige Bodypacks kommen mit einer Batterieladung über eine Show, Empfänger im höherpreisigen Segment schaffen schon mal zwei Konzerte.
  • Funktionsweise: Der Aufbau ist relativ simpel: Der entsprechende Mixerausgang versorgt den IEM Sender mit dem für den jeweiligen Künstler bestimmten Monitorsignal, ein Netzteil liefert den dafür nötigen Strom. Der kommt beim Empfänger bzw. Bodypack aus einem oder mehreren Akkus oder Einwegbatterien.
  • Und sobald an Sender und Empfänger der selbe Funkkanal eingestellt ist (teure Geräte suchen sich selbst eine freie Frequenz), kann die Probe oder das Konzert losgehen. Soweit die Theorie. Wie sieht das nun in der Praxis aus?

Der Sender der In-Ear Systems

Alle Sender haben eines gemeinsam: ihr müsst sie irgendwie in den Proberaum oder auf die Bühne bringen…

Zur Beachtung: Nichts ist schlimmer, als wenn jeder Musiker das Gerät seiner Wahl mitbringt und ihr dann eine wilde Sammlung verschiedener Sender übereinander stapeln müsst. Besser ist, sich auf ein Modell eines Herstellers zu einigen.

Danach könnt ihr alle Sender auch zusammen in einem Rack verschrauben. Das Ganze wird dann so platziert, dass es im Proberaum bzw. später auf der Bühne ohne zu viele Hindernisse zwischen Musiker und Sender ausreichend bestrahlt wird.

Die recht kleinen Sendegeräte sind auch meist so kompakt, dass ihr bequem zwei davon nebeneinander auf einer Höheneinheit im Rack unterbringen könnt. Wenn der Hersteller kein geeignetes Befestigungsmaterial beigelegt hat, tun’s auch einfache Bleche (sogenannte Rackwannen), die ihr im Fachhandel bekommt.

Da ihr vermutlich mehrere Sender betreibt, lohnt sich der Kauf einer oder mehrerer Steckerleisten, die fest mit dem Rack verschraubt werden. Bedenkt dabei bitte, dass manche Sender-Netzteile relativ breit sind, sodass ihr in einer Leiste mit 8 Steckdosen möglicherweise nur maximal vier Netzteile einsetzen könnt.

So kann´s aussehen: Rückseite eines IEM Racks mit Stromleisten und Netzteilen / © Chris Hinz

Der Empfänger der In-Ear Systeme

Die batterie- oder akkubetriebenen Empfänger (Bodypacks) werden in der Regel am Gürtel getragen. Dazu sind sie mit Klammern versehen, die bei heftigen Aktionen auf den Bühne schon mal abspringen können – und dann auf Nimmerwiedersehen irgendwo unter der Bühne verschwinden.

Also denkt immer an passenden Ersatz – oder besser: verankert den Bodypack mit einer zusätzlichen Schlaufe fest am Gürtel.

Auch beim Wechsel der Batterien ist Vorsicht geboten: Die Deckel mancher Batteriefächer sind recht filigran gebaut und nicht unbedingt für Grobmotoriker geeignet. Also überlasst den Batteriewechsel eurem Techniker – der kann das und wird euch auch sagen können, wie lange die auf dem Empfänger angezeigte Restkapazität noch hält.

Das Headset der In-Ear Systeme

Die Kopfhörer der Headsets müssen richtig fest und sicher im Ohr sitzen, sonst habt ihr einen ganz miesen Klang ohne jeglichen Bass. Die Profis lassen sich dafür beim Hörgeräte-Akustiker eine sogenannte Otoplastik – den Abdruck Ihres Innenohrs – anfertigen.

Die damit hergestellte Silikonplastik wird dann auf den Treiber des Headsets gesetzt, in’s Ohr eingeführt und liefert optimale Ergebnisse. Soweit muss man aber nicht gehen. Üblicherweise kann man bereits mit den von den IEM-Herstellern beigefügten Earphones starten – wichtig ist allerdings auch hier ein guter Abschluss mit dem Ohr.

Verschiedene Formen von Ohrpassstücken / © Thomann, Chris Hinz

Bei diesen Earplugs (auf Deutsch: Ohrpassstücke) gibt es recht unterschiedliche Formen wie z.B. pilzförmige Silikonpolster mit großer Lippe (A), kegelförmige Silikon-Tannenbäume (C) und zylindrische Schaumstoff-Rollen (D). Andere Anwender schwören auf Memory Foam Plugs (B). Sie werden vor dem Einsetzen in’s Ohr zusammengedrückt, in diesem Zustand in’s Ohr eingeführt, dehnen sich dort wieder aus und sitzen dann ziemlich fest …

… Bis der erste Musiker einen Witz reißt und man/frau unweigerlich lachen muss. Dann lockern sich auch diese Plugs und man kann beobachten, wie die Opfer auffällig an ihren Ohren fummeln. Bei heftigen Kopfbewegungen oder ungeschickter Verkabelung kann es vorkommen, dass einzelne Hörer sogar aus dem Ohr fallen oder heraus gerissen werden.

Ausprobieren, bis man/frau sich wohl fühlt

Meist braucht es eine ganze Zeit, bis ihr genau das Headset gefunden habt, das eure Erwartungen erfüllt. Bei mir war es auch so. Gestartet bin ich mit dem Shure SE235 InEars, das über ein stabiles, abnehmbares Kabel verfügt. Doch der Kontakt, an dem das Kabel mit den Earphones verbunden wird, korrodierte und es kam zu Aussetzern.

Das nächste – ein relativ teures, hochglänzend schwarzes Produkt eines deutschen Herstellers – lieferte mir zu wenig Bass und war eindeutig zu schwer.

Ein asiatisches Headset mit angeblich fünf Treibern erzeugte trotz des erstaunlich günstigen Preises ein hervorragendes Klangbild, aber die bereits ab Werk verdrillten Kabel waren nach mehrfachem Gebrauch hoffnungslos verheddert.

Aktuell verwende ich ein ursprünglich für Sportler konzipiertes Headset von Audio Technica, das über eine große Membran (schöner Bass), flexible Ohrbügel (sicherer Halt) und ein Flachbandkabel verfügt (verheddert sich kaum) und bin bislang sehr zufrieden damit.

>> Eine große Auswahl an verschiedenen Headsets findet ihr bei unserem Partner Thomann.de!

Audio Technica Earphones mit Ohrbügel / © Chris Hinz

Sauber klingt besser

Schließlich noch ein Wort zur Pflege: Bei den Kopfhörern handelt es sich um Hygieneartikel, die nicht beliebig getauscht werden sollten. Markiert also euer Set und bewahrt es nach Gebrauch in einem dafür geeigneten, möglichst belüfteten Behälter auf.

Prüft regelmäßig, ob die Öffnungen der Ohrpolster frei sind: Ich habe es schon erlebt, dass sich ein Musiker über mangelnde IEM-Lautstärke beschwerte.

Auch wenn’s unappetitlich klingt: Seine Earpads waren voller Ohrschmalz. Daher bitte ab und zu nachschauen und im Bedarfsfall die Öffnung mit weichen Materialien (z. B. Zahnzwischenraumbürstchen) reinigen.

 

 

Das Probier-Set für Newbies

Übrigens: Im Proberaum verwenden wir kabelgebundene IEMs. Da wir uns dort nicht groß bewegen, spart uns das den lästigen Akku- bzw. Batterietausch. Außerdem ist dies vermutlich die kostengünstigste Variante, um den Start in das In-Ear-Monitoring zu wagen.

Dazu haben wir einfach einen Acht-Kanal-Stereo-Kopfhörer-Verstärker mit unserem Rackmixer verbunden und versorgen über im Raum verlegte Headphone-Kabel die einzelnen Musiker.

Wenn ihr mit dieser Low Budget Konfiguration klar kommt, klappt das bestimmt auch mit kabellosen Geräten.

Der Monitormix für In-Ear-Systeme

Natürlich kann Euer Tontechniker euch mit dem richtigen Monitor-Mix versorgen („Hey Mann, ich brauch mehr Bass“). In der Praxis ist das aber ein für alle Beteiligten sehr undankbares Geschäft und zieht bereits vor dem Konzert die Stimmung in den Keller.

Viel einfacher ist es, wenn Euer Techniker ein lokales WLAN einrichtet, dieses mit dem Mischpult verbindet und ihr dann auf eurem Smartphone oder eurem Tablet eine App einsetzt, die ausschließlich zum Abmischen eures Monitorkanals verwendet werden kann.

So ist sichergestellt, dass ihr nicht versehentlich die ohnehin schwierige Arbeit Eures Tontechnikers stört. Diese Apps gibt es für alle gängigen Digitalkonsolen. Beim Volksmischpult „Behringer X32“ heißen sie z.B. „X32-Q“ (für die älteren Tablets und Smartphones) bzw. „M32-Q“ und „MX-Q“ (für die neueren Modelle).

Weitere Infos zum Behringer X32 findet ihr in diesem Artikel.

Auch gibt es Lösungen von Drittanbietern wie „Mixing Station“, die es erlauben, eigene Layouts für’s Tablet oder Smartphone zu gestalten. Hier verrät euch eine unserer Backing Vocals, wie einfach die Arbeit mit IEMs ist:

Sofern ihr der Ansprechpartner für eure Mitmusiker in allen IEM Belangen seid, hier noch ein paar Anregungen:

Einpegeln

Nach der Montage der IEM-Sender im Rack und Anschluss an den Mixer stellt bitte sicher, dass der auf der Konsole angezeigte Pegel identisch ist mit der Anzeige auf den Sendern.

Dazu schickt ihr am besten ein gleichbleibendes Signal vom Tongenerator mit 0 dB auf die einzelnen Monitorkanäle.

In der Regel verfügen die IEM Sender auf der Geräterückseite über kleine Drehregler, mit denen man den Abgleich vornehmen kann. So ist gewährleistet, dass genau der Wert, der euch auf dem Mixer angezeigt wird, identisch ist mit dem auf dem Sender und es nicht zu ungewollten Übersteuerungen kommt.

Erst der Gain, dann der Monitormix

Bevor ihr auf die Monitormix-Änderungswünsche eurer Mitmusiker eingeht, macht erst einmal einen kompletten Line-Check und trimmt die Eingangsempfindlichkeit (Gain) aller Eingangskanäle.

Danach hat sich vermutlich die Mehrzahl der Anfragen erledigt.

Low Cut verwenden

Zuviel Bass auf den InEars macht den Monitor-Mix kaputt. Da die Kick-Drum und der Bass ihr Fundament über die PA erhalten, kann es durchaus ratsam sein, bei allen Monitorausgängen einen Low Cut bei 80 Hz einzuziehen. Und auch Kompressoren sollten auf den IEMs nur behutsam eingesetzt werden.

Mute Funktion sparsam einsetzen

Bei Pausen mutet nur die Signale, die für den FOH Mix relevant sind. Die Versorgung der IEMs sollte auf keinen Fall unterbrochen werden. So bekommen die Musiker im Backstage Bereich mit, was im Saal passiert; sie können sich auf das nächste Set einstimmen und man kann ihnen diskret Informationen über den Talkback Kanal des FOH Platzes zukommen lassen.

Frische Batterien

Geizt nicht mit Batterien, sonst steht eine/r Eurer Kollegen/innen mitten in der Show ohne Monitor da. Am sichersten ist es, vor(!) der Show die Bodypacks aller Musiker mit frischen Batterien zu bestücken.

Die verbrauchten Batterien werden natürlich fachgerecht entsorgt. Doch am besten ist es, sich ein paar gescheite Akkus und ein Ladegerät zuzulegen. Einwegbatterien habt ihr dann nur noch sicherheitshalber dabei …

Und hier noch zwei Tipps für die Fortgeschrittenen unter Euch:

Ambience Ducking

Wenn die Earplugs richtig sitzen, bekommt man von der Außenwelt nur noch mit, was von den Gesangsmikrofonen und den Drum Mikros aufgefangen wird. Manche Künstler neigen dann dazu, zeitweise einen der beiden Kopfhörer heraus zu nehmen, um die Publikumsreaktionen deutlicher zu hören. Das macht allerdings alle positiven Aspekte des In-Ear Monitorings zunichte.

Besser ist es, zwei Ambience Mikrofone aufzustellen und auf’s Publikum zu richten.

In den Spielpausen werden die Publikumsgeräusche auf die In-Ear Sender gegeben. Dies erfordert zwar Kenntnisse der Sidechain und Ducking Funktion, sollte aber für den erfahrenen Soundtechniker keine große Herausforderung darstellen.

Dazu ein kurzes Video von mir:

Audioprompter

Womit ich bei meinen Bands ebenfalls gute Erfahrungen gemacht habe, ist die Einspielung kurzer Audiotracks via In-Ear. Für die Zuschauer unhörbar, bekommen die Musiker die ersten fünf Sekunden des jeweils des nächsten Songs auf’s Ohr. Damit haben sie sofort die Grundmelodie und den richtigen Groove drauf.

Das wirkt viel besser als ein paar trockene Clicks. Auch kann man sich auf diese Weise den Ausdruck der Setlist sparen – der nächste Titel wird der Band ja wortwörtlich vorgespielt.

Und wer beim sechsten Song im vierten Set schon einmal einen kurzen Blackout auf der Bühne hatte (ähh, wie ging der Anfang von diesem Song nochmal?) wird diese Funktion nicht mehr missen wollen.

Mit Apps wie Bandhelper klappt das ganz hervorragend.

Ich hab´ euch hier nochmal einen etwas älteren StageAID-Artikel verlinkt, der auch auf unterschiedliche In-Ear-Systeme eingeht: “Der Knopf im Kopf“  – pobiert sie einfach mal aus: Innerhalb von 30 Tagen könnt Ihr das bei Thomann bestellte Equipment wieder zurückschicken.

>> Hier findet ihr eine große Auswahl an bewäherten In-Ear Systemen!

Welche Erfahrungen habt ihr mit drahtlosen InEar Monitoring Systemen gemacht?  Schreibt’s uns in die Kommentare.

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Chris Hinz
Chris Hinz verfügt über eine 6-jährige klassische Ausbildung am Piano und eine 3-jährige Ausbildung an der Sakralorgel. Er ist seit mehreren Jahrzehnten in der Musikszene Rhein Main aktiv und aktuell mit zwei Coverbands und einem Smooth Jazz Duo unterwegs. Chris Hinz ist freiberuflicher Unternehmensberater und war lange Zeit für ein namhaftes IT Unternehmen tätig.

2 Kommentare

  1. AKKUS und die richtigen Ladegeräte sind sowohl unter ökonomischen als auch unter ökologischen Aspekten sehr sinnvoll. Ich arbeite seit Jahren mit den eneloop Akkus von Panasonic und bin sehr zufrieden.

  2. Super Artikel mit Praxistipps, die ich in der Form teilweise nicht kenne und auch sonst nirgendwo gesehen habe. Damit ist ja auch schon mein Teil 2 der IN-EAR Technologie, das bühnentaugliche Rack mit Remotemöglichkeiten für die einzelnen Musiker fast obsolet. 🙂

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