Personalentscheidungen in der Eventbranche: Generationen X, Y und Z im Vergleich – Worin sind sie sich einig und worin unterscheiden Sie sich?

Konzentriert und Spaß dabei: GenY am Licht und GenX beim FOH-Mix. © Engelmann Promotion

Die Nachfolgenden der Babyboomer, die Generation X , auch GenX , also die Generation die zwischen 1965 und 1980 geboren wurde, stellt heute eine wichtige Gruppe von Arbeitnehmern dar. Mitten im Leben stehend, sind sie in der Regel erfahren, gut ausgebildet, motiviert und kreativ – sie suchen ein Arbeitsumfeld, in dem sie ihre Kenntnisse und Erfahrungen einbringen und in der Lage sind ihre Karriere weiter voran zu bringen. Doch die Generationen X, Y  und Z  müssen in der Regel unterschiedlich angesprochen werden – und darum geht es in diesem Beitrag …

Auf was die Generation X bei der Suche nach neuer Arbeit achtet …

• Work-Life-Balance: Die Generation X  legt großen Wert auf eine gesunde Work-Life-Balance. Sie wollen genug Zeit für ihre Familie und Freunde haben, und sie suchen nach einem Arbeitgeber, der dies respektiert und flexible Arbeitszeiten und Telearbeitsmöglichkeiten anbietet.
• Sinnvolle Arbeit: Diese Generation möchte sich für ihre Arbeit begeistern können und einen Sinn darin sehen. Sie suchen nach einem Unternehmen, dessen Werte und Mission sie mittragen können, und sie wollen sich für etwas Größeres als sich selbst einsetzen.
• Entwicklungsmöglichkeiten: Sie ist natürlich auch karriereorientiert und möchte sich weiterentwickeln. Sie suchen nach einem Arbeitgeber, der sie fördert und ihnen die Möglichkeit bietet, mit neu erlernbaren Fähigkeiten ihre Karriere voranzutreiben.
• Respekt und Wertschätzung: Die Generation X  möchte sich respektiert und wertgeschätzt fühlen. Sie suchen nach einem Arbeitgeber, der ihre Leistung anerkennt und ihnen faire Bezahlung und Zusatzleistungen bietet.
• Gutes Betriebsklima: Konventionen bedeutet GenX  etwas. Sie legt daher auch Wert auf ein traditionelles und gutes Betriebsklima. Sie wollen sich mit ihren Kollegen wohlfühlen und mit dem Unternehmen identifizieren.

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… und was Unternehmen ihr bieten können!

• Flexible Arbeitszeiten und Teilzeit: Unternehmen sollten der Generation X flexible Arbeitszeiten oder interessante Teilzeitmodelle anbieten sowie die Möglichkeit auch im HomeOffice arbeiten zu können, um eine gute Work-Life-Balance zu gewährleisten.
• Sinnvolle Aufgaben und Projekte: Unternehmen sollten der Generation X sinnvolle Aufgaben und Projekte übertragen, die sie motivieren und in denen sie ihre Fähigkeiten und Erfahrungen einbringen können.
• Möglichkeiten zur Weiterbildung und Entwicklung: Unternehmen sollten der Generation X die Möglichkeit anbieten, sich weiterzubilden und ihre Karriere voranzutreiben.
• Faire Bezahlung und Zusatzleistungen: Unternehmen sollten ein gutes Gehalt und attraktive Zusatzleistungen anbieten, wie z.B. eine Betriebsrente. Der ein oder andere neue Mitarbeiter bringen eine Betriebsrente möglicherweise mit …
• Gutes Betriebsklima: Die Unternehmen sollten sich um ein gutes Betriebsklima bemühen. Die Mitarbeiter sollen sich wohlfühlen und wertgeschätzt werden.

Unternehmen, die diese Bedürfnisse der Generation X ernst nehmen, werden es leichter haben, diese Gruppe von talentierten und erfahrenen Mitarbeitern zu gewinnen und zu halten.

Weitere Überlegungen

• Die Generation X ist im Großen und Ganzen etwas weniger technologie-affin als GenY oder Z. Unternehmen können dies bei der Gestaltung der Arbeitsplatzes und Kommunikation mit den Mitarbeitern berücksichtigen.
• GenX ist unabhängig und arbeitet gerne eigenständig. Unternehmen sollten dies bei der Führung und Motivation dieser Mitarbeitergruppe beachten. Dabei ist diese Generation grundsätzlich sehr loyal und zuverlässig. Unternehmen können sich darauf verlassen, dass GenX ihre Arbeit gewissenhaft erledigt.

Auf was die Generation Y auf der Suche nach neuer Arbeit Wert legt …

Die Generation Y , auch Millennials  genannt, sind diejenigen, die zwischen 1981 und 1996 geboren wurden. Sie ist die größte und am besten ausgebildete Gruppe in der bisherigen Geschichte der Arbeitswelt und stellt insgesamt gesehen den größten Teil der Belegschaft dar:

• Sinnvolle Arbeit: Die Generation Y  möchte sich für ihre Arbeit begeistern und einen Sinn darin sehen. Sie suchen nach einem Unternehmen, dessen Werte und Mission sie mittragen können: oft wollen sie sich für etwas Größeres als sich selbst einsetzen …
• Work-Life-Balance: Natürlich ist dieser Generation auch eine ausgewogene Harmonie zwischen Beruf und Freizeit wichtig. Sie wollen genug Zeit für ihre Kinder, Familie, Freunde und Hobbys haben. Flexible Arbeitszeiten, Telearbeitsmöglichkeiten und Sabbaticals sind daher sehr attraktiv.
• Entwicklungsmöglichkeiten: GenY  ist karriereorientiert und möchte in der neuen Firma etwas erreichen. Sie sucht nach einem Arbeitgeber, der ihnen die Weiterbildungen ermöglicht, um im Betrieb aufsteigen zu können.
• Gutes Betriebsklima: Auch GenY  legt Wert auf ein gutes Betriebsklima. Sie wollen sich mit ihren Kollegen wohlfühlen und in einem teamorientierten Umfeld arbeiten.
• Unternehmenskultur: Sie achtet verstärkt auf das Selbstverständnis eines Unternehmens. Diese Generation möchte in einem Unternehmen arbeiten, das auch ihre Werte teilt und in dem sie sich wohlfühlt.
• Nachhaltigkeit: Die Generation Y ist zunehmend nachhaltig orientiert und legt daher auch stärker Wert auf einen Betrieb, der sich für die wichtigen Umwelt- und Sozialthemen einsetzt.

… und was Unternehmen ihr bieten können!

• Flexible Arbeitszeiten und Telearbeitsmöglichkeiten⁽¹⁾: Unternehmen sollten der Generation Y flexible Arbeitszeiten und Telearbeitsmöglichkeiten anbieten, damit sie ihre Work-Life-Balance besser finden können.
• Sinnvolle Aufgaben und Projekte: Unternehmen sollten der Generation Y sinnvolle Aufgaben und Projekte übertragen, die sie motivieren und in denen sie ihre Fähigkeiten und Erfahrungen einbringen können.
• Möglichkeiten zur Weiterbildung und Entwicklung: Unternehmen sollten der Generation Y die Möglichkeit bieten, sich weiterzubilden und ihre Karriere voranzutreiben.
• Flache Hierarchien und Mitsprache: Diese Generation begegnet den Menschen lieber auf Augenhöhe und erwartet eine Mitsprache bei Entscheidungen. Unternehmen sollten dies bei der Gestaltung ihrer Organisationsstruktur und ihres Führungsstils berücksichtigen.
• Gutes Betriebsklima und Teamgeist: Unternehmen sollten ein gutes Betriebsklima schaffen, in dem sich die Mitarbeiter wohlfühlen und wertgeschätzt fühlen. Teamgeist und kollegiale Zusammenarbeit sind wichtig.
• Nachhaltiges Engagement: Unternehmen sollten sich für Umwelt- und Sozialthemen einsetzen und dies auch nach außen kommunizieren.

Unternehmen, die diese Bedürfnisse von GenY  ernst nehmen, werden es leichter haben, diese Gruppe von talentierten und engagierten Mitarbeitern zu gewinnen und zu halten.

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Weitere Überlegungen

Viele dieser Menschen gehören zu den Digital Natives  und betrachten die digitale Technik als etwas Selbstverständliches. Unternehmen sollten dies bei der Gestaltung der Arbeitsabläufe und Kommunikation mit den Mitarbeitern berücksichtigen.

Die Generation Y arbeitet grundsätzlich lösungsorientiert und kann dabei äußerst kreativ werden. Unternehmen können dies bei den Aufgaben und Problemstellungen berücksichtigen. Hinzu kommt, dass diese Generation im Allgemeinen an schnellen Erfolgen interessiert ist. Unternehmen sollten denn auch diesen Aspekt bei Zielsetzung und Leistungsbewertung berücksichtigen.

Was die Generation Z auf der Suche nach einem neuen Job will …

Die Generation Z , geboren zwischen 1997 und 2012, ist die jüngste Generation um die es geht. Sie ist mit dem Internet und Smartphones aufgewachsen und Real Life verschmilzt bisweilen mit dem Digitalen. In der Ausbildung oder gerade fertig, sind flexibles Denken, Wissensdrang und Neugier aber auch Formbarkeit grundsätzliche Eigenschaften.

Doch auch der Wunsch nach freier Entfaltung, die klare Trennung zwischen Beruflichem und Privatem sowie nachhaltiger Lebensstil zeichnet diese Generation aus. Die digitale Vernetzung steht dabei über allem. Man muss jederzeit erreichbar sein …

• Sinn und Werte: Der Generation Z  ist es wichtig, dass ihre Arbeit Sinn macht und sie zu einer besseren Welt beitragen können. Sie suchen nach Unternehmen, die ihre Werte teilen und sich für Umwelt- und Sozialthemen einsetzen.
• Work-Life-Balance: Jeder Generation ist natürlich eine gute Work-Life-Balance wichtig. Sie brauchen Zeit für Freunde und Hobbys. Flexible Arbeitszeiten, Telearbeit⁽¹⁾ und das Angebot von Sabbaticals können daher entscheidend sein bei der Jobannahme.
• Entwicklungsmöglichkeiten: Diese Generation steht am Anfang der Karriere. Das heißt, ihr sollte ein eindrückliches Angebot eines Aufstiegs innerhalb des Unternehmens gemacht werden. Denn sie suchen nach Arbeitgebern mit klaren Aufstiegschancen und interessanten Weiterbildungsmöglichkeiten, um vorwärts zu kommen.
• Gutes Betriebsklima: Auch sie legen großen Wert auf ein gutes Betriebsklima. Sie wollen sich mit ihren Kollegen wohlfühlen und in einem teamorientierten Umfeld arbeiten.
• Diversität und Inklusion: GenZ  verbalisiert ihre Diversität und erwartet von ihrem Arbeitgeber, dass er diese nicht nur toleriert sondern auch respektiert und fördert.
• Digitale Arbeitswelt: Diese Generation ist es gewohnt, digital zu arbeiten. Unternehmen sollten daher eine digitale multifunktionale Arbeitsumgebung bieten, die die Bedürfnisse dieser Generation erfüllt.

… und was Unternehmen der Generation Z bieten können

• Flexible Arbeitszeiten und Teleworking⁽¹⁾: Unternehmen sollten der Generation Z flexible Arbeitszeiten und Möglichkeiten anbieten remote zu arbeiten, damit sie ihre Work-Life-Balance besser empfinden können.
• Sinnvolle Aufgaben und Projekte: Unternehmen sollten der Generation Z sinnvolle Aufgaben und Projekte übertragen, die sie motivieren und in denen sie ihre Fähigkeiten und Erfahrungen einbringen können.
• Möglichkeiten zur Weiterbildung und Entwicklung: Unternehmen sollten der Generation Z die Möglichkeit anbieten, Fortbildungskurse zu besuchen oder zu finanzieren um ihre Karriere voranzutreiben.
• Flache Hierarchien und Mitsprache: Wie GenY  bevorzugt GenZ  flache und direkte Organisationsstrukturen sowie eine Mitsprache bei Entscheidungen. Unternehmen sollten dies bei der Gestaltung ihres Führungsstils berücksichtigen.
• Gutes Betriebsklima durch Teamgeist: Unternehmen sollten ein gutes Betriebsklima schaffen, in dem sich die Mitarbeiter wohlfühlen und wertgeschätzt fühlen. Teamgeist und kollegiale Zusammenarbeit sind wichtig.
• Diversität und Inklusion: Unternehmen sollten aktiv eine diverse und inklusive Unternehmenskultur fördern, in der sich alle Mitarbeiter willkommen und wertgeschätzt fühlen.
• Nachhaltiges Engagement: Unternehmen sollten sich für Umwelt- und Sozialthemen einsetzen und dies auch nach außen kommunizieren.
• Moderne und digitale Arbeitswelt: Unternehmen sollten eine moderne und digitale Arbeitsumgebung bieten, die die Bedürfnisse der Generation Z erfüllt. Dazu gehören z. B. flexible Arbeitszeiten, Telearbeitsmöglichkeiten, mobile Endgeräte und cloudbasierte Anwendungen.

Unternehmen, die diese Bedürfnisse der Generation Z ernst nehmen, werden es leichter haben, diese Gruppe talentierter und engagierter Mitarbeiter zu begeistern und zu halten.

Weitere Überlegungen

Die Generation Z ist sehr individuell und hat hohe Erwartungen an ihren Arbeitgeber. Unternehmen sollten daher auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen können und flexible Lösungen anbieten. Dazu ist sie sozial engagiert und möchte etwas bewegen in der Gesellschaft. Unternehmen sollten dies bei der Gestaltung ihrer Corporate Social Responsibility⁽²⁾ (CSR) -Aktivitäten berücksichtigen.

Die Generation Z ist sehr loyal und zuverlässig, wenn sie sich von ihrem Arbeitgeber wertgeschätzt fühlt. Unternehmen sollten daher eine wertschätzende Unternehmenskultur schaffen, ihren Mitarbeitern regelmäßig Feedback geben und eine kollegiale Atmosphäre mit regelmäßigen Gesprächen erzeugen.

Wir haben gesehen, es existieren in vielen Bereichen Gemeinsamkeiten der Generationen aber es gibt auch Unterschiede. Das Gemeinsame und das Unterschiedliche möchte ich hier nochmal herausarbeiten:

Gemeinsamkeiten

• Fachliche Kompetenz: Alle Generationen legen Wert auf fachliche Kompetenz und Qualifikationen. Mitarbeiter sollten über die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen, um ihre Aufgaben erfolgreich zu erledigen.
• Engagement und Motivation: Engagierte und motivierte Mitarbeiter sind in allen Unternehmen willkommen. Sie bringen sich aktiv ein, sind lösungsorientiert und tragen zum Erfolg des Unternehmens bei.
• Teamfähigkeit: Die Fähigkeit, effektiv und effizient in einem Team zu arbeiten, ist in allen Generationen gefragt. Mitarbeiter sollten in der Lage sein, mit anderen zusammenzuarbeiten, zu kommunizieren und Konflikte zu lösen. Das fördert eine kreative und entspanntere Arbeitsatmosphäre.
• Kommunikationsfähigkeit: Gute Kommunikationsfähigkeiten sind für alle Mitarbeiter wichtig. Sie sollten in der Lage sein, sich klar und verständlich auszudrücken, sowohl mündlich als auch schriftlich.
• Zuverlässigkeit: Zuverlässige Mitarbeiter sind pünktlich, halten sich an Absprachen und erledigen ihre Aufgaben gewissenhaft.

Unterschiede

• Work-Life-Balance: Die Generation X achtet besonders auf eine gute Work-Life-Balance, während die Generationen Y und Z eher bereit sind, für ihre Karriere Überstunden zu machen.
• Sinnhaftigkeit der Arbeit: Den Generationen Y und Z ist es wichtiger, dass ihre Arbeit einen Sinn hat und sie zu einer besseren Welt beitragen können, als der Generation X.
• Entwicklungsmöglichkeiten: Die Generation Y und Z ist karriereorientierter und erwartet von ihrem Arbeitgeber mehr Entwicklungsmöglichkeiten als die Generation X.
• Unternehmenskultur: Die Generation Z legt Wert auf eine moderne und offene Unternehmenskultur, während die Generation X eher traditionelle Werte schätzt.
• Digitale Affinität: Die Generation Y aber vor allem GenZ ist digital affiner als die Generation X und erwartet daher von ihrem Arbeitgeber auch eine moderne und digitale Arbeits­umgebung.

Fazit

Während es zwischen den Generationen X, Y und Z den ein oder anderen Unterschied in den Erwartun­gen an einen attraktiven Arbeitnehmer gibt, gibt es aber auch viele Gemeinsamkeiten. Alle Generationen legen Wert auf fachliche Kompetenz, Engagement, Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Zuverlässigkeit. Unternehmen, die diese Bedürfnisse aller Generationen ernst nehmen, werden es leichter haben, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten.

Abschließende Überlegungen

Flexibilität: Die Generation Y und Z schätzen flexible Arbeitszeiten und Telearbeitsmöglichkeiten⁽¹⁾, während die Generation X eher Wert auf eine feste Arbeitszeitstruktur legt.

Diversität und Inklusion: Die Generation Y und Z erwarten von ihrem Arbeitgeber, dass er Diversität und Inklusion fördert, während die Generation X diesbezüglich weniger sensibilisiert ist.

Nachhaltigkeit: Der Generation Y und Z ist es wichtig, dass sich ihr Arbeitgeber für Umwelt- und soziale Themen einsetzt, während die Generation X diesbezüglich weniger konkrete Erwartungen hat.

Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur allgemeine Tendenzen sind und es natürlich auch innerhalb jeder Generation individuelle Unterschiede gibt.

(1) Telearbeit = Sie umfasst sämtliche beruflichen Tätigkeiten, die außerhalb des Betriebes ausgeführt wird. Das kann entweder vom eigenen Zuhause aus oder von unterwegs passieren. Bei der Telearbeit arbeitet der Mitarbeiter vollständig remote und verfügt oft über keinen eigenen Arbeitsplatz mehr im Büro oder der Werkstatt.

Ähnlich wie beim mobilen Arbeiten und dem HomeOffice beinhaltet die Telearbeit die digitale Kommunikation mit Kollegen via E-Mail oder internem Chat, die Teilnahme an Video-Konferenzen und Erledigung aller Aufgaben sowie deren Dokumentation aus der Ferne. Weitere Bezeichnungen: Teleworking, e-Work oder einfach Fernarbeit. (personio.de)

(2) Corporate Social Responsibility = CSR oder Unternehmerische Sozialverantwortung umschreibt den freiwilligen Beitrag der Wirtschaft zu einer nachhaltigen Entwicklung, der über die gesetzlichen Forderungen hinausgeht.

CSR steht für verantwortliches unternehmerisches Handeln in der eigentlichen Geschäftstätigkeit (Markt), über ökologisch relevante Aspekte (Umwelt) bis hin zu den Beziehungen mit Mitarbeitern (Arbeitsplatz) und dem Austausch mit den relevanten Anspruchs- bzw. Interessengruppen (Stakeholdern). (Wikipedia)

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