EV Everse 12 Front + Back © Andy C./ElectroVoice
Der Electro-Voice EV Everse 12 ist das größere Modell der beliebten Everse-Serie und überzeugt als leistungsstarker, akkubetriebener PA-Lautsprecher mit integriertem Digitalmischpult und zahlreichen weiteren Funktionen. In diesem Test zeigen wir, warum dieses Modell besonders für Musiker*innen, DeeJay*nes und PA-Unternehmen geeignet ist, die einen professionellen Fullrange Aktivlautsprecher auf 12/1 Basis suchen. Nicht nur der Akkubetrieb bietet volle Mobilität, sondern auch der komfortable, App-gesteuerte Digitalmixer erweitert die Einsatzmöglichkeiten enorm …
Seit 2 Jahren habe ich zur vollsten Zufriedenheit den Erstling der Serie, den etwas kleineren Electro-Voice Everse 8 im Gebrauch. Den Test dazu könnt ihr HIER auf StageAID nachlesen. Bei uns verrichtet der EV Everse 8 seinen Dienst auch in größeren kommunalen Veranstaltungsstätten: Hier kommt der Speaker überall dort zum Einsatz, wo schnell und ohne viel Aufwand für zuverlässige akustische Verhältnisse gesorgt werden muss.
Die Erfahrungen mit der Everse 8 nach 2 Jahren Einsatz
Wir nutzen den Lautsprecher auf der Bühne als Monitor, bei kleineren Veranstaltungen mit einem oder zwei Mikrofonen und Zuspieler für kleine Konferenzen, als Mini PA für Ausstellungen mit Musikereinsatz und Ansprachen.
Und last, but noch least: Der Einsatz bei spontanen Aktionen seitens der Stadtverwaltung. Denn oft kommt morgens ein Anruf wie: „Wir haben heute Mittag eine Eröffnung und brauchen schnell eine Mikrofonanlage“.
Für diese Anwendungen steht der Everse 8 immer voreingestellt nebst Stativ, Mikro und Kabel aufgeladen bei uns im Büro und wird von städtischen Mitarbeitern abgeholt, die meist Null Ahnung von Tontechnik haben. Bis jetzt hat immer alles ohne Rückfragen funktioniert: Kabel einstecken, Lautsprecher einschalten und ins Mikro sprechen, dazu im schlimmsten Fall den Knopf für die Masterlautstärke hochdrehen.
Unterschiede auf den ersten Blick
So viel sei jetzt schon zum Electro-Voice Everse 12 gesagt: Er verfügt über alle guten Eigenschaften des kleineren Verwandten. Allerdings ist er durch das größere Volumen und die Verwendung eines 12 Inch gegenüber einem 8 Inch Basslautsprechers deutlich kräftiger in der Basswiedergabe, die bereits ab 45 Hz nutzbar ist. Außerdem steigt dadurch der Maximalpegel auf 126 dB SPL (Everse 8 = 121 dB SPL). Passend dazu wurde der Everse 12 auch durch die Änderung des Abstrahlverhaltens auf H X V = 100° x 60° (Everse 8 = 100° x 100°) auf größere Reichweite getrimmt.
Dadurch eröffnen sich zusätzlich zum sowieso schon breiten Anwendungsfeld des Everse 8 weitere Einsatzbereiche für der Everse 12 , den wir uns in diesem Beitrag anschauen: Wie schneidet der EV Everse 12 im Vergleich zum kleineren Everse 8 ab? Und in welchen Anwendungsbereichen spielt er seine Stärken besonders aus?
Dieser Testbericht will ins Detail gehen und die praktischen Einsatzmöglichkeiten beleuchten. Der Bericht zeigt, wie der Everse 12 in spezifischen Anwendungen als Drummonitor, in akustisch schwierigen Räumen und im Partyeinsatz abschneidet. Damit ihr die unterschiedliche Größe der beiden Lautsprecher in etwa abschätzen könnt, stellen wir hier mal beide Kandidaten nebeneinander:
Design und Verarbeitung: Robustes Gehäuse für den Outdoor-Einsatz
Der Electro-Voice Everse 12 gefällt auf Anhieb durch seine robuste Bauweise und das elegante Design. Das stabile dunkle Polypropylen-Gehäuse verfügt über ein stabiles Frontgitter, und ist wetterfest nach IP43 zertifiziert. Zur Abdeckung der Elektronik liegt eine leicht anbringbare durchsichtige Abdeckung bei. So ist sie bestens für den Einsatz im Freien geeignet und kann leichtem Regen und Staub trotzen – perfekt für Outdoor-Veranstaltungen, Hochzeiten oder Straßenkonzerte.
Der integrierte Soft-Touch-Tragegriff auf der Oberseite und der seitlich abgebrachte Griff erleichteren den Transport, was bei einem Gewicht von 14 kg durchaus willkommen ist. Im Vergleich dazu ist der Everse 8 mit 7,6 kg deutlich leichter und mobiler, was vor allem für Musiker*innen oder DeeJay*nes, die viel unterwegs sind, ein entscheidender Vorteil sein kann.
Beide Lautsprecher verfügen über die obligatorische Lautsprecherstativaufnahme und können in Querlage als Bodenmonitor dienen oder im sogenannten „Kickback“ Modus also in leicht schräger Aufwärtsposition sehr gut am Boden für Straßenmusiker oder ähnliche Einsätze für lediglich einige Meter Reichweite eingesetzt werden.
Akkubetrieb
Hier ist Ausdauer angesagt: 12 Stunden im Vollgasbetrieb oder 6 Stunden bei 100 dB SPL sind ein Wort. Im Akkubetrieb sind gegenüber 230V Netzbetrieb auch keine Pegeleinbußen festzustellen. Der Akku ist sehr schnell ohne Werkzeug zu wechseln.
Elektronik und Bedienelemente des Electro Voice Everse 12
Sämtliche Anschluss- und Bedienelemente befinden sich auf einem einzigen Einschub auf der Rückseite und sind bei beiden Modellen identisch. Dort bieten beide Lautsprecher schnellen Zugang zu allen wichtigen Anschlüssen und Bedienelementen. Dazu gehören 2 XLR/TRS-Kombibuchsen Mikrofon- und Line-Signale, ein AUX-Eingang, Lautstärkeregler für jeden Kanal sowie ein Master-Lautstärkeregler.
Wichtig: Am ersten Eingang kann 48V Phantomspeisung für Condensermikros geschaltet werden, Kanal 2 bietet am TRS Eingang einen HI-Z Modus für hochohmige Instrumente. Zusätzlich sind die Lautsprecher mit einem USB-Anschluss ausgestattet, der das Aufladen von mobilen Geräten ermöglicht. sowie einer 12 V DC Versorgung für externe Funkempfänger.
Besonders praktisch ist die Bluetooth-Funktion, die es ermöglicht, Musik kabellos zu streamen, auch im Stereomodus im Verbund mit weiteren Everse Lautsprechern. Das ist ein echtes Plus für spontane Auftritte oder Veranstaltungen, die ohne Mischpult auskommen sollen. Weitere Lautsprecher oder auch ein Aufnahmegerät können über einen XLR Ausgang angeschlossen werden.
Eingebauter Dynacord Digitalmixer und QuickSmart Remote APP
Das integrierte Mischpult verwaltet neben den 4 Eingangskanälen eine komfortable DSP Einheit, die 30 hochwertige Hall-und Effektprogramme , Equalizer, Kompressoren, Ducker, Laufzeitanpassungen für Delay Lines und einen automatischen Feedback Killer verwaltet. Daneben gibt es voreingestellte praktische Presets, auch für den Einsatz als Delay-Line oder für die Kombination mit Subwoofern. Zusätzlich gibt es 5 Full Recall Speicherplätze für eigene Presets.
Als besonders angenehmes Feature lassen sich die Everse Modelle auf allen gängigen Plattformen über die ausgereifte EV Quicksmart App in allen wichtigen Funktionen steuern.
Technische Daten und Features
Da die technischen Daten und Features wie hervorragend ruhige Preamps, 400W Ausgangsleistung, lange Akkulaufzeiten, die Bedienung und vieles mehr beim EV Everse 12 und dem Everse 8 identisch sind, lest die Features hier im Testbericht des Everse 8 nochmal detailliert nach. Hervorzuheben wäre noch die auch für Laien simple Bedienung per Push-Turn Encoder in Verbindung mit dem übersichtlichen Display direkt am Gerät und die Modus Umschaltung zwischen Profi User und Easy Use für Laien. Ähnlich übersichtlich ist die APP.
Vergleich: EV Everse 12 versus EV Everse 8 im Alltag
Der EV Everse 8 punktet vor allem bei kleineren Events oder Indoor-Veranstaltungen durch seine Mobilität und das geringere Gewicht. Für Musiker, die ihr Equipment oft mit sich herumtragen, ist das ein klarer Vorteil. Der EV Everse 12 hingegen richtet sich an Anwender, die auf größere Reichweiten und höhere Lautstärken angewiesen sind und gleichzeitig eine kräftige Basswiedergabe auch bei höheren Lautstärken benötigen.
Grundsätzlich kann der Everse 12 überall auch da eingesetzt werden, wo auch die 8 Inch Version eingesetzt wird, wenn das höhere Gewicht und Volumen nicht stören. Umgekehrt steigt der Everse 8 dort aus, wo der Everse 12 mit höherer Reichweite und Pegel sowie größerer Basspotenz gebraucht wird.
Hier ein Video mit dem ElectroVoice Everse 12 beim Soundcheck als Drum-Monitor beim Drummer von Ann Vriend:
Ausgewogene Klangqualität bei Everse 12 und Everse 8
Die Klangqualität ist bei einem PA-Lautsprecher entscheidend, und hier kann der Everse 12 voll überzeugen. Mit seinem 12-Zoll-Tieftöner und dem 1-Zoll-Kompressionstreiber liefert er druckvolle Bässe, neutrale Mitten und klare, saubere Höhen. Besonders bei basslastigen Musikstilen wie EDM, Hip-Hop und House zeigt der Everse 12 seine Stärken. Der Bass ist tief und präsent, ohne dabei zu dominant zu wirken, und die Höhen bleiben auch bei hoher Lautstärke klar und präzise – ein klarer Vorteil für Live-Musik und DJ-Sets.
Ebenso gut ist der Everse 12 wie auch der Everse 8 für Naturinstrumente und sauber verständliche Sprachdurchsagen geeignet. In Kombination mit einem 18″ Subwoofer traue ich dieser Kombination ohne Weiteres eine druckvolle Beschallung bis 150 Personen zu, auch bei einer mittellauten Rock/Pop Band.
Den persönlichen Wunschsound kann man sich leicht mit der umfangreichen Equalizersektion einstellen, immerhin verfügt jeder Kanal über einen 3-Band EQ und dazu kommen die Hauptpresets (Voicings = Basis Einstellungen für Live Musik, DJ, Monitor und Sprache) sowie ein starker 7 Band Parametrik-EQ in der Mastersektion.
Der Everse 8 , ausgestattet mit einem 8-Zoll-Tieftöner, bietet ebenfalls eine sehr saubere und präzise Klangwiedergabe, kann jedoch in puncto Basspower nicht mit dem größeren Everse 12 mithalten. Für kleinere Räume oder akustische Sets, bei denen der Bass nicht im Vordergrund steht, ist der Everse 8 aber völlig ausreichend. Bei größeren Veranstaltungen oder Open-Air-Events jedoch zeigt sich der Unterschied deutlich: Der Everse 12 bietet den nötigen Druck und die Reichweite, die man für solche Anlässe braucht.
Der Everse 8 lässt sich übrigens mit einem zusätzlichen Subwoofer kombinieren und ist damit wieder der ideale Partner für kleinere Club-Events oder Bands. Passend dazu bietet Electro-Voice den EV ELX200 18SP an, der mit beiden Modellen harmoniert. Auch das Verhalten im Grenzbereich der beiden Everse Lautsprecher ist vorbildlich. Die Limiter halten das Klangbild auch bei grober Übersteuerung gut zusammen.
Steuerung und Bedienung: Volle Kontrolle mit der QuickSmart Mobile App
Sowohl der Everse 12 als auch der Everse 8 lassen sich bequem über die QuickSmart Mobile App von Electro-Voice steuern. Mit der App können wichtige Einstellungen wie Lautstärke, Equalizer, Effekte und sogar Lautsprecherkopplung direkt vom Smartphone aus angepasst werden – besonders hilfreich bei Live-Events, wenn schnelle Änderungen notwendig sind:
Ein weiteres Plus beider Modelle ist die Möglichkeit, mehrere Lautsprecher kabellos zu koppeln, um ein Stereo-Setup zu erstellen. Das sorgt bei größeren Veranstaltungen für eine bessere Raumabdeckung und ausgewogenere Klangverteilung. Auch der Everse 8 bietet diese Funktion, kommt jedoch aufgrund der geringeren Leistung eher für kleinere Veranstaltungen oder Indoor-Szenarien infrage.
Praxistest: Flexibilität und Leistung in verschiedenen Szenarien
Eine der anspruchsvollsten Aufgaben für einen Lautsprecher ist der Einsatz als Drummonitor. Hier ist es wichtig, dass der Lautsprecher auch bei hohen Lautstärken klare und unverzerrte Töne liefert. In einer Bandprobe wurde der Everse 12 als Monitor für das Schlagzeug genutzt. Der 12-Zoll-Tieftöner lieferte die notwendige Basspower für die Bassdrum, während die Höhen und Mitten sauber blieben. Auch bei hohen Pegeln blieb der Klang unverzerrt – ein entscheidender Faktor für jeden Drummer, der sich gut im Mix hören muss.
Der Everse 8 zeigt als Drum Monitor ebenfalls eine solide Leistung, kann aber bei der Basswiedergabe ab mittlerem Pegel nicht mithalten. Für eine „fühlbare“ Bassdrum wie bei der 12″ Version ist sie nicht geeignet. Für leisere Gigs oder akustische Musik bleibt sie eine gute Wahl.
Everse 12 in einem Raum mit starkem Nachhall
Ein weiterer Test fand in einem Raum mit starkem Nachhall statt. Hier wurde der Everse 12 für Durchsagen und Musik eingesetzt. Dank der präzisen Klangwiedergabe und der flexiblen EQ-Steuerung über die QuickSmart Mobile App konnte der Lautsprecher gut an die akustisch schwierige Umgebung angepasst werden. Der Bass wurde etwas abgesenkt, um den Raum nicht zu stark zum Schwingen zu bringen, eine Formantüberbetonung bei 400 Hz wurde breitbandig abgesenkt und die Höhen wurden betont, um die Sprachverständlichkeit zu verbessern. Die letzten Feedbackansätze wurden mit dem automatischen Feedback-Killer AFS eliminiert.
Zur Demonstration auch hier ein kleines Video aus unserer Produktion mit dem Electro-Voice Everse 12 Akkulautsprecher: Live Sound in schwieriger Umgebung …
Auch der Everse 8 erzielte in gleichen Szenarien gute Ergebnisse, konnte aber aufgrund der Abstrahlcharakteristik nicht ganz die Verständlichkeitsreichweite des Everse 12 erreichen. Trotz alledem ist auch er für anspruchsvolle Räume eine hervorragende Wahl.
Everse 12 im Partyeinsatz
Bei einer Aftershow Party mit etwa 70 Gästen sorgte der Everse 12 für die Hauptbeschallung der Tanzfläche. Dank der Bluetooth-Streaming-Funktion konnte die Musik direkt vom Smartphone abgespielt werden, ohne zusätzliche Kabel oder Mischpulte. Für Durchsagen war ein Schaltermikrofon angeschlossen und der Ducker senkte automatisch bei Durchsagen die Lautstärke des Musikprogrammes ab.
Der Bass war mit etwas Boost am EQ kraftvoll genug, um eine kleine Tanzfläche in Schwung zu bringen, und nach 3 Stunden Einsatz bei kräftiger Lautstärke war der Akku noch mehr als halbvoll. Als Zubehör gibt es für beide Modelle verschiedene Cover und Transporttaschen sowie eine Mikrofonablage und Ersatzakkus.
Die relevanten Features des Everse 12
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Kompakt, leicht mit 14 Kg (Everse 8 =7kg)
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Exzellenter Klang, hoher Pegel bis zu 126 dB SPL (Everse 8 =121 dB)
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2 Monitorwinkel, Stativflansch
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Auch bei leichtem Regen outdoorfähig
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DSP-mit Extrafunktionen: Presets, gute Effekte, Compressor, Ducker, Feedbackkiller, User Speicherplätze
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2 unterschiedliche Bedienoberflächen: „Basic“ für Laien und „Mixer“ mit Vollzugriff auf alle Parameter
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übersichtliche App für Android und iOS, Modernes Bluetooth mit Stereokopplung zweier Systeme
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Akku leicht zu wechseln
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48 V Phantomspeisung für Condenser Mics
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12 V Versorgung für separate Funkempfänger
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USB-C-Port Ladeport
Welche Everse ist für welche Nutzung ist die richtige Wahl?
Beide Lautsprecher, der Electro-Voice Everse 12 und der Everse 8 , haben trotz vieler Gemeinsamkeiten ihre spezifischen Stärken und sind für unterschiedliche Anwendungsbereiche konzipiert …
Electro-Voice Everse 12
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Für DeeJay*nes und Musiker*innen, die auf kraftvolle Basswiedergabe und hohe Lautstärke setzen. Ideal für größere Veranstaltungen und Outdoor-Events. Mit Sub Bass wird eine richtige PA daraus.
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Für Einzelmusiker*innen und Duos, die mit wenigen Kanälen arbeiten und ohne zusätzliches Mischpult eine flexible PA-Lösung mit integrierten Effekten und Phantomspannung für Mikrofone benötigen. Ebenso ist der Everse 12 als Fullrange Personal Monitor geeignet.
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Für Event-Veranstalter, die eine zuverlässige PA-Anlage für größere Events suchen. Die wetterfeste Bauweise und lange Akkulaufzeit machen der Everse 12 zur perfekten Wahl für auch für Outdoor-Events.
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Für PA Vermieter: Mit dem Everse 12 hat man einen Lautsprecher für eine Vielzahl an eigenen Anwendungen oder als rentable Dry-Hire Einheit.
Electro-Voice Everse 8
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Für mobile Musiker*innen und DeeJay*nes, die eine leicht zu transportierende und kompakte Lösung für kleine bis mittlere Veranstaltungen suchen.
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Für Veranstalter von kleineren Events, bei denen keine extreme Basswiedergabe erforderlich ist. Ideal für akustische Sets oder Sprachübertragungen.
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Für Institutionen, Schulen oder Konferenz Hotels, Präsentatoren und Privatnutzer, die eine leistungsstarke, aber handliche Box für allgemeine Einsätze oder private Feiern benötigen.
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PA-Vermieter haben hier einen ausgezeichneten Universallautsprecher, der überall schnell und unauffällig eingesetzt werden kann und sehr lukrativ in der Selbstabholer-Vermietung funktioniert.
Ergebnis und Preise
Sowohl die EV Everse 12 als auch die EV Everse 8 sind Klassenbeste in ihrer Liga und zeigen, wo es langgeht. Neben sehr guten akustischen Eigenschaften verfügen sie auch über so ziemlich sämtliche Features, die man sich wünschen kann, wie ein gut ausgestatteter Digitalmixer, stabilen Bluetooth Empfang und eine leicht bedienbare App.
Insgesamt bietet der Everse 12 mehr Leistung, eine größere Reichweite und satteren Bass, während der Everse 8 durch seine Mobilität und Handlichkeit überzeugt. Welche Box die richtige ist, hängt letztlich vom Einsatzbereich ab.
Die Preise bei Thomann:
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