Es kann gelegentlich schon vorkommen, dass die DeeJay*nes in ihren Sets dir mal das Fronthaar wegblasen … / © Ella für Pixabay, Andy C.
Effektive DJ Pegelkontrolle: Was heißt das denn bitte?
Na, kennt ihr das? Die Party kommt langsam in Fahrt und der/die DeeJay*ne wird auch langsam lauter. Anfangs ist das ja auch gewünscht, zur langsamen Steigerung der Stimmung und so. Doch je ekstatischer die DeeJay*nes sich in ihren Sets befinden, desto lauter wird es. Das kann sich so manches Mal bis ins Unerträgliche steigern. Doch wie bremse ich DeeJay*nes? Effektive DJ Pegelkontrolle ist eine Lösung. Denn viele DeeJay*nes und auch viele Tontechniker*innen schaffen es nicht, die Lautstärke im Griff zu behalten …
DeeJay*nes und Live-Tontechniker*innen sollten doch eine gemeinsame Mission haben: großartige Musik + Mixes zu liefern, ohne dass ein ohrenbetäubender Soundpegel euch tötet. Wenn die roten Lampen an den Pulten leuchten und die Anlage am Limit fährt, wird es nicht nur laut, sondern auch gefährlich für die Hörorgane und die Technik.
Ich möchte euch in diesem Beitrag einige bewährte Tipps und Techniken vorstellen, die die Lautstärke unter Kontrolle halten und die Party zu einem Erfolg für alle machen.
Warum ist guter Sound bei angemessenem Pegel wichtig?
Auf den Punkt gebracht sorgt eine effektive DJ Pegelkontrolle nicht nur für längere Publikumsverweildauer sondern auch für zufriedene Besucher, die gerne wiederkommen. Guter Sound, gute Mixes UND angenehme Pegel sorgen denn auch für das vergnügte Publikum, dass anschließend dieses Event weiterempfiehlt.
Krachende Anlagen mit apokalyptischem Pegel mögen zwar auch als Wunder der Technik wahrgenommen werden, sorgen jedoch oft für eine negative Bilanz: Unzufriedenes Publikum, das früher nach Hause geht, dann auch nicht wiederkommt und das Fiasko seinen Freunden mitteilt.
Wenn dir eine Woche nach dem Event immer noch
ein Tinnitus in den Ohren summt,
überlegst du dir beim nächsten Mal genau, ob du dir das nochmal antust.
Auch wenn die DeeJay*ne-Sets genial waren …
Das ist tatsächlich so. Ich selbst habe schon genug Veranstaltungen oder auch Gastronomien verlassen, weil der Sound nervig oder einfach zu laut war. Oft geht ja beides Hand in Hand.
Gesetzliche Vorschriften und Gesundheit
Es gibt dafür auch gesetzliche Vorschriften. In der deutschen Lärmschutzverordnung und der DIN 15905-5 („Norm für elektroakustische Beschallungstechnik in Veranstaltungsstätten“) ist geregelt, wie laut es bei öffentlichen Veranstaltungen werden darf. Einen durchschnittlichen Schalldruckpegel von 85 dB(A) bei einer Dauer innerhalb von 8 Stunden solltet ihr nicht überschreiten. Im Peak sind auch mal 95/99 dB erlaubt. Denn zu laute Musik kann nicht nur zu Hörschäden beim Publikum führen, sondern auch rechtliche Konsequenzen und Geldstrafen nach sich ziehen.
Die TA-Lärm: Diese technische Anleitung dient dem Schutz der Allgemeinheit und der Nachbarschaft vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Geräusche sowie der Vorsorge gegen schädliche Umwelteinwirkungen durch Geräusche. Bei einem Club oder einer Veranstaltung wird auch störender Lärm erfasst, der durch die Besucher im Umfeld entsteht.
Arbeitsschutz für Mitarbeiter
Nicht nur das Publikum, auch die Mitarbeiter*innen, und dazu gehören eben auch die DeeJay*nes und Techniker*innen, müssen vor zu hoher Lärmbelastung geschützt werden. Das Arbeitsschutzgesetz fordert, dass Arbeitnehmer vor gesundheitlichen Gefahren am Arbeitsplatz geschützt werden. Gehörschutz und das Einhalten von Lärmgrenzwerten sind dabei essenziell und obliegen als gesetzliche Pflicht dem Unternehmer.
Schutz der Technik durch effektive DJ Pegelkontrolle
Auch eine überlastete Anlage kann schnell Schaden nehmen. Wenn alle roten Lampen leuchten, läuft die Technik am Limit. Es drohen Überhitzung sowie durchgeschmorte Transistoren oder Röhren. Hochwertige Audiotechnik ist teuer, und häufige Reparaturen oder notwendig werdende Neuanschaffungen sind nicht billig.
Einmal ganz davon abgesehen, dass der finanzielle Verlust beim Veranstalter und der Eventgastronomie bei einem Komplettausfall der Technik durch Überlastung gewaltig sein kann. Man stelle sich ein Konzert mit mehr als 1000 Besuchern vor, an die der Eintritt zurückgezahlt werden muss. Die Regressforderungen wegen entgangener Einnahmen können ernorm werden …
Daher: Verantwortungsvoller Umgang mit der Technik
schont nicht nur das Budget und hält die Anlage einsatzbereit,
sondern schützt auch die Lauscher der Gäste
Rücksicht auf die Anwohner
Vor allem in urbanen Gebieten werden die Lärmschutzbestimmungen streng ausgelegt, um die Nachbarschaft vor übermäßiger Lärmbelastung zu schützen. Ein zu hoher Schalldruckpegel kann Beschwerden und Konflikte mit Anwohnern nach sich ziehen. Eine entsprechende Vorsorge durch eine effiziente Pegelprognose sowie vorbeugende Messungen, Maßnahmen zum Emissionsschutz und nicht zu vergessen der Reduzierung des von den Besuchern verursachten Lärms hilft, rechtliche Auseinandersetzungen vermeiden.
Respektvoller Umgang mit den Bedürfnissen der Nachbarn und eine
umfassende stetige Kontrolle des Schalldrucks
zeigt soziale Verantwortung und kann Klagen vermeiden
Sechs Wege, um DeeJay*nes und FOH-Techniker*innen
im Zaum zu halten
1.) Lautstärkebegrenzer einsetzen
Ein Lautstärkebegrenzer (Limiter) sorgt dafür, dass die Lautstärke nicht über ein bestimmtes Maß hinausgeht, egal wie sehr die DeeJay*nes oder der/die Tontechniker*innen am Regler drehen. Diese Geräte sind eine einfache und effektive Methode, um sicherzustellen, dass die Musik immer in einem sicheren und angenehmen Bereich bleibt.
Zum Teil sind diese Geräte als einfache Limiter mit einstellbarer Eingreif-Schwelle ausgestattet und können auch verplombt werden (Ordnungsamt-kompatibel). Hier ein paar Beispiele bezahlbarer Limiter:
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PAS DS-22 Dual Limiter 19″/1HE : Preiswert und von den Nutzern als gut bewertet.
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Drawmer SP2120 : Gute Bewertungen und bezahlbar
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Dateq SPL-6 : Mit Messmikro, verplombbar, Multiband Limiting, Recorder, Fernbedienbar via Internet.
Audio Controller (= moderne DSP Frequenzweichen), können zusätzlich zu den Limiterfunktionen auch zur Systemeinstellung genutzt werden. Gerade in Mehrweganlagen oder für verteilte Systeme gibt es weitere mehrwertige Möglichkeiten. Hier einige Möglichkeiten aus dem Thomann Repertoire: Audio Controller (Weiche, EQ, Limiter etc.)
2.) Ein zweites Paar Ohren
Ein zweiter Tontechniker, der das Gesamtsystem überwacht, kann helfen, menschliche Fehler zu minimieren. Zwei Paar Ohren hören mehr als eins, und einer kann immer eingreifen, wenn der Pegel zu hoch wird. Bei größeren Shows + Events ist diese effiziente Art der DJ-Pegelkontrolle schon normal.
3.) Kommunikation ist alles
Ein offenes Gespräch mit den DeeJay*nes oder dem Tontechniker vor der Show kann Wunder wirken. Erkläre, warum es wichtig ist, die Lautstärke im Rahmen zu halten und welche Konsequenzen es haben kann, wenn die Pegel überschritten werden. So lassen sich oft Eskalationen an den Reglern vermeiden.
Außerdem: Wer bezahlt, macht die Musik. Das heißt, wenn der Chef im Laden mit dem Daumen nach unten zeigt, hat der/die DeeJay*ne seinen/ihren Fader ebenfalls in diese Richtung zu bewegen. Auch das ist effektive DJ Pegelkontrolle .
Hier mal eine Tabelle der Schalldruckpegel allgemein bekannter Schallereignisse:
Schallquelle
|
Entfernung Schallquelle
|
Schalldruckpegel
|
---|---|---|
Kampfflugzeug, Schmerzgrenze
|
100 m
|
110 – 140 dB
|
Drucklufthammer /
DeeJay*ne Event |
1 m
|
100 dB
|
Gehörschäden bei Langzeiteinwirkung (> 8 Std.)
|
am Ohr
|
85 dB
|
Hauptverkehrsstraße
|
10 m
|
80 – 90 dB
|
Pkw
|
10 m
|
60 – 80 dB
|
TV Zimmerlautstärke
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1 m
|
60 dB
|
Normales Sprechen
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1 m
|
40 – 60 dB
|
Blätterrauschen, ruhiges Atmen
|
am Ohr
|
20 – 30 dB
|
sehr ruhiges Zimmer
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am Ohr
|
10 – 20 dB
|
Hörschwelle (bei 2 kHz)
|
am Ohr
|
kleiner 4 dB
|
Tabelle über die „Lautheit“ einzelner Hörereignisse. Eine jeweilige Erhöhung des Schalldruckpegels um 6 dB bedeutet eine Verdopplung der „Lautheit (1)“ bzw. der subjektiv empfundenen Lautstärke / © Wikipedia
4.) Soundcheck durchführen
Ein gründlicher Soundcheck vor der Show hilft, die optimale Lautstärke zu finden, ohne die Anlage zu überlasten. Zeig´ den DeeJay*nes oder Techniker*innen, wie die Anlage am besten klingt und welche Lautstärke nicht überschritten werden sollte.
5.) Visuelle Markierungen und Orientierungen
Markiere (Soweit das möglich ist) die maximal zulässige Lautstärke auf den Levelmetern des Mischpultes und erkläre, dass alles darüber hinaus nur Krach ist. Solche visuellen Hinweise können helfen, die Lautstärke im grünen Bereich zu halten und unterstützen eine effektive DJ Pegelkontrolle.
Optimal wäre es allerdings, zusätzlich mit einem Pegelmessgerät zu arbeiten. Die gibt es in verschiedenen Preis- und Qualitätsklassen, beginnend bei deutlich unter 100 € bis dann zu einigen Tausend Euro. Doch lieber ein billiges Handgerät als gar keins, zum Beispiel:
-
das bei Thomann erhältliche Digital Sound 8922. Es erfüllt zwei Standards: EC 651 Type2 und ANSI S1.4 Type 2
-
Ich selbst habe als mobiles Gerät immer das NTI Audio XL2 M4261 Audi-/Analyzer Set mit passendem Mikro dabei. Mit diesem sind recht aussagekräftige Messungen und komfortable Analysen möglich. Erfüllt den internationalen Standard IEC 61672. Nicht umsonst ist dieses Gerät häufig auch beim TÜV im Einsatz.
-
Vergessen sollte man hier nicht, einen Kalibrator für das Mikrofon zu kaufen. Hier gibt es bei Thomann ein günstiges Gerät, das seinen Zweck erfüllt: das Digital Sound 8930B. Es reicht für die Praxis auf jeden Fall aus. Erfüllt die Standards IEC 61094-1 und 61094-4
Wer es richtig professionell will, installiert sich zusätzlich eine gut sichtbare „Ampel“, ggf. mit Protokollierung in der Location und hat so eine effektive DJ Pegelkontrolle . So kann der Techniker oder, wenn gewünscht, auch das Publikum, sehen, wann die rote Lampe angeht.
6.) Publikum als Indikator
Erinnere die DeeJay*nes oder Tontechniker*innen immer daran, dass das Publikum der beste Maßstab ist. Wenn die Leute den Raum verlassen oder sich die Ohren zuhalten, ist das ein klares Zeichen, dass die Lautstärke zu hoch ist. Eine zufriedene Menge bleibt eben länger und sorgt damit für eine bessere Stimmung.
Den Pegel überwachen: Der LEQ als Schlüssel
Um sicherzustellen, dass der Schallpegel während eines Konzerts oder einer Musikdarbietung konstant im sicheren Bereich bleibt, ist der LEQ (Äquivalenter Dauerschallpegel)(2) ein unverzichtbares Werkzeug. Der LEQ misst den durchschnittlichen Schallpegel über einen bestimmten Zeitraum und gibt somit ein realistisches Bild der Lärmbelastung. Diese Nachweise können bei kalibrierten Systemen aufgezeichnet und dem Ordnungsamt vorgelegt werden. Im Falle einer gerichtlichen Auseinandersetzung kann das auch als belastbarer Pegelnachweis dienen.
So funktioniert’s:
-
Messgeräte einsetzen: Moderne Schallpegelmesser können den LEQ kontinuierlich überwachen und alarmieren, wenn kritische Werte überschritten werden.
-
Permanente Pegelprotokolle durchführen: Durch das Dokumentieren der Schallpegel während der Veranstaltung kann nachgewiesen werden, dass die gesetzlichen Vorgaben eingehalten wurden.
-
Feedback-Schleifen einrichten: Direktes Feedback an den DJ oder die Tontechniker über aktuelle Pegel hilft, sofortige Anpassungen vorzunehmen und die Lautstärke im grünen Bereich zu halten.
Weitere Möglichkeiten, den Sound im Griff zu behalten
Hier sind noch sieben eher technische Methoden, um die Lautstärke bei Veranstaltungen zu lenken und gezielt in den Griff zu bekommen:
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Frequenzspezifische Begrenzung: Durch den Einsatz von Multiband-Kompressoren lassen sich verschiedene Frequenzbereiche unabhängig voneinander kontrollieren. Dies verhindert, dass bestimmte Frequenzen zu dominant werden und die Gesamtlautstärke negativ beeinflussen. Diese Einstellungen sollte ein Profi machen.
-
Ich persönlich arbeite gerne bei meinen Konzerten mit einem TC-Finalizer (3) , hier kann ich über die Funktionen Compressor + Limiter + Normalizer bei gebremstem Pegel immer einen dichten und sauberen Sound erzeugen.
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Echtzeit-Pegelanzeigen: Die Installation gut sichtbarer Pegelanzeigen im DJ-Bereich und an den technischen Arbeitsplätzen ermöglicht es, den aktuellen Pegel als effektive DJ Pegelkontrolle ständig im Blick zu behalten und sofort reagieren zu können. Zusätzlich können diese Pegelanzeigen, gerne gekoppelt mit einer „Ampel“( Rot = zu laut), auch sichtbar im Publikumsbereich installiert werden.
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Automatische Pegelkontrolle: Softwarelösungen, die den Pegel automatisch anpassen und Übersteuerungen verhindern, greifen direkt in die Audio-Signalkette ein und sorgen für eine konstante Lautstärke. Denkbar wäre hier beispielsweise ein Multiband-Limiter-Plugin: : McDSP ML8000 Native
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Regelmäßige Schulungen: Auch Schulungen für DeeJay*nes und Tontechniker*innen schärfen das Bewusstsein für´s Thema Lautstärke und Hörschutz. Wissen ist entscheidend für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Technik und Gesundheit der Menschen. Sie sind wahrscheinlich die effizienteste Art und Weise für eine effektive DJ Pegelkontrolle.
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Gehörschutz für alle: Der Zugang zu hochwertigem Gehörschutz ist essentiell in lärmgefährdeten Arbeitsumgebungen. Das ist in lärmgefährdeter Arbeitsumgebung Vorschrift für den Arbeitgeber und kann in Form von Einweg-Ohrstöpseln oder individuell angepasstem Gehörschutz geschehen. Zusätzlich sollte Einweg-Gehörschutz für das Publikum bereitgestellt werden.
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Optimierte Raumakustik: Auch die gezielte Verbesserung der Akustik eines Veranstaltungsortes durch beispielsweise Akustik-Panels und eine damit verbundene optimierte Positionierung der Lautsprecher verbessert den Klang und verringert die „Notwendigkeit“ hoher Lautstärken.
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Vermeidung von Rückkopplungen: Die sorgfältige Positionierung von Mikrofonen und Lautsprechern vermeidet unnötige Rückkopplungen (auch Brummgeräusche), die nicht nur störend sind, sondern auch zu plötzlichen Lautstärkespitzen führen können.
Diese Maßnahmen tragen dazu bei, bei jeder Veranstaltung einen ausgewogenen Sound zu gewährleisten und das Wohlbefinden aller Beteiligten zu schützen.
Das Ergebnis: Ein ausgewogener Sound für alle
Mit den richtigen Maßnahmen und einer guten Kommunikation lassen sich auch die wildesten DeeJay*nes und FOH-Techniker*innen bändigen. Am Ende zählt, dass der Sound gut ist und das Publikum glücklich. Eine Kombination aus guter Kommunikation, Einsicht, technischem Verständnis und umsichtig eingesetzter Elektronik dürfte hier die beste Kombination sein. Also auf, die nächsten Shows mit ohrenfreundlichem Sound und einer entspannten Stimmung warten!
(1) Lautheit = eine psychoakustische Größe, die beschreibt, wie eine Anzahl von Testpersonen die empfundene Lautstärke von Schall überwiegend beurteilt. Sie dient zur proportionalen Abbildung des menschlichen Lautstärkeempfindens: Wenn der Schall als doppelt so laut empfunden wird, verdoppelt sich damit auch die Lautheit. Die Lautheit ist durch Normen festgelegt: Messverfahren in DIN 45631 und ISO 532 B.
Bei dem Sinuston mit einer Frequenz von 1000 Hz führt eine Erhöhung der Lautstärke um 10 phon zur Verdopplung der Lautheit. Dieser Zusammenhang entspricht dem Stevensschen Potenzgesetz, gilt jedoch nur für mittlere und hohe Lautstärken ab 40 phon. Bei niedrigeren Lautstärken führt schon eine geringere Lautstärkeerhöhung wie 10 dB zum Gefühl der Verdopplung der Lautheit. (Wikipedia)
(2) LEQ = äquivalenter Dauerschalldruckpegel (L(A)eq). Wenn der Geräuschepegel im Verlauf eines bestimmten Zeitraums stark variiert, wird dieser Durchschnittspegel zu einem wichtigen Instrument bei jeder Geräuschebewertung. Er wird durch einen integrierenden Mittelwert des Schallpegels mit einem Messgerät gemessen, das der internationalen Norm IEC 61672 entspricht. (pulsarinstruments.com)
(3) TC-Finalizer = Das Gerät wurde ursprünglich (ab 1996) als Hardware Mastering Tool gebaut. Es ist mit einer Kette von Dynamic- und EQ-Effekten ausgestattet. Wichtig ist, dass über Multiband Compressor/Limiter Funktionen der Pegel sauber begrenzt werden kann und der Sound dabei noch konsistent bleibt. Das Gerät gibt´s leider nicht mehr in physischer Form, nur noch als digitales Plugin. (StageAID)
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