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Illusionen im Scheinwerferlicht: Magier Maxim Maurice tourt mit Cameo

© Dirk Gulder for AdamHall

Neu-Anspach – im August 2023: Der Zauberkünstler Maxim Maurice gehört zu den besten Magiern Deutschlands und hat sein Können bereits im TV, auf Festivals und Kreuzfahrtschiffen unter Beweis gestellt. Wie jeder gute Magier, schafft es Maxim Maurice, mit kleinsten Mitteln zu verblüffen …

Die besonderen Illusionen entstehen jedoch erst auf der großen Bühne mit jeder Menge (Licht-) Effekteinsatz! Zu sehen in seiner aktuellen Show „Las Vegas Illusions“ , die Ende März 2023 vor 3.000 Zuschauern in der Saarlandhalle Saarbrücken ihre Premiere feierte. Für die lichttechnische Inszenierung setzte das Produktionsteam auf insgesamt 180 Scheinwerfer von Cameo.

Speziallights für die perfekte Illusion

Für Lichtdesigner Philip Fuchs benötigt eine eindrucksvolle Zaubershow vor allem „leistungsstarke Key-Lights, die sowohl für das Live-Publikum als auch für die zahlreichen Kameras brauchbar sind.“  Da die Produktion zudem – im Gegensatz zu den großen Vorbildern aus Las Vegas – nicht als Residency-Show dauerhaft an einem festen Ort stattfindet, war es wichtig, den großen Aktionsradius der Künstler auf der Hauptbühne, B-Bühne und dem verbindenden Steg effizient in Szene zu setzen.

© Dirk Gulder, Adam Hall

© Dirk Gulder, Adam Hall

Den zentralen Part der Beleuchtung übernahmen die Cameo OPUS X Profile Moving Heads, die in Verbindung mit einem Follow-Me 3D Remote-Followspot-System als Weißlicht-Followspots ferngesteuert wurden. Für „Las Vegas Illusions“ definierte Philip Fuchs zwei Ziele/Bühnenpersonen und verfolgte diese mit jeweils sechs OPUS X Profile. „Auf diese Weise konnten wir für jede Position auf der Bühne jederzeit eine optimale Ausleuchtung sicherstellen. Zudem haben sich die OPUS X Profile dank ihres hohen Lichtoutputs problemlos gegen die vielen Videoflächen und das Effektlicht durchgesetzt.“ 

Spot Wash & Moving Heads

Die OPUS H5 Beam-Spot-Wash Hybrid Moving Heads waren in den Effektlicht-Traversen über der Hauptbühne montiert und konnten ihre 3-in-1-Funktionalität voll ausspielen: Neben kraftvollen Beams und präzisen Spots setzte das Team die flexiblen Moving Heads auch für Wash-Effekte ein. Weiterhin begleiteten die OPUS H5 die Akteure auf ihrem Weg über den Steg zur B-Stage. Für Lichtdesigner Philip Fuchs boten die Hybrid-Scheinwerfer noch weitere Vorteile: „Wir wollten in den jeweiligen Traversen immer nur einen einzigen Moving-Light-Typ unterbringen, um einen cleanen Look zu erhalten. Dementsprechend sollten die Scheinwerfer möglichst vielseitig einsetzbar sein – nicht zuletzt, da bei einem Pilotprojekt wie diesem auch das Budget eine Rolle spielt.“ 

© Dirk Gulder, Adam Hall

Beleuchtungsstarke Cameo AZOR B1

Philip Fuchs zeigte sich darüber hinaus besonders von den Cameo AZOR B1 überrascht. Obwohl die kompakten LED Beam Moving Heads lediglich mit einer 100 Watt LED ausgestattet sind, konnten sich die stromsparenden Scheinwerfer dank ihrer Beleuchtungsstärke problemlos gegen zum Teil deutlich leistungs­stärkere Moving Lights durchsetzen. Um das Publikum für die Kamerabilder farbig zu beleuchten, setzte das Team zudem auf die Cameo ZENIT B200 LED-Outdoor Wash Lights.

Geliefert wurden die Cameo-Scheinwerfer von der NicLen GmbH  sowie von GALAXevent . Als Produktionsleiter der Show fungierte Dennis Reuter. Dabei kamen folgende Cameo-Produkte bei der „Las Vegas Illusions“ von Maxim Maurice zum Einsatz:

  • 20 x Cameo OPUS® X Profile – Profile Moving Head
  • 80 x Cameo OPUS® H5 – Beam-Spot-Wash Hybrid Moving Head
  • 24 x Cameo ZENIT® B200 – Akkubetriebenes LED Outdoor Wash Light
  • 20 x Cameo AZOR® B1 – LED Beam Moving Head
  • 24x Cameo AURO® SPOT Z300 – LED Spot Moving Head
  • 12x Cameo Matrix Panel 3 WW – LED Matrix Panel mit Single Pixel Control

Weitere Informationen:

maximmaurice.de

cameolight.com

adamhall.com

Andreas Cattarius
Andreas Cattarius hat an der Fachhochschule Kaiserslautern Innenarchitektur studiert. Im Jahr 1995 gründete er mit Freunden den Live-Club „Fillmore Kaiserslautern“ und in den darauffolgenden Jahren machte sich dieser Liveclub überregional einen Namen mit erfolgreichen Konzerten für die Alternativszene. Als DeeJay und Talentscout entwickelte er eine Nase für Musik-Trends der alternativen Szene und förderte die lokale Musik- und DeeJay-Szene. In dieser Zeit erwarb er erste Kenntnisse im Schreiben von Bandbeschreibungen der Künstler, die in seinem Club auftraten. Er lernte was erfolgreiches Eventmarketing bedeutet und machte sich einen Namen als überregionaler Veranstalter für innovative Bands. Als Redakteur für das Kaiserslauterer Stadtmagazin „Pavillon“, hier zuständig für die Rubrik „Szene“, entwickelte er seine journalistischen Fähigkeiten. 2002 ließ er sich zum „Internetapplikationsentwickler“ ausbilden und erlernte das „Handwerk“ des Webdesigns. Er entwickelte bereits 2003 im Team einen Online-Lieferservice für Pizzas in Worms. Seit 2018 gehört er fest zum „Kunstgriff-Event“ Team.
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